Die von Achim Raschka losgetretene Diskussions- und Störwelle zeigt auch lange nach deren eigentlichem Abklingen noch dankbare Nachahmer.
Niabot, der sich sonst eher im Artikelumfeld nutzloser asiatischer Fantasie-Comics bewegt, hat ein Bild erstellt und dies in die Bilderdatenbank hochgeladen. Das Bild soll ausschließlich dazu dienen, Niabots Lieblingswidersacher Weissbier zu diffamieren und zu beleidigen.
Als Weissbier dies auf der Vandalismusseite meldete, zog Niabots Alter Ego Don-kun gleich mal die Satirekarte und behauptete mit Hinblick auf Raschkas Argumentation Satire darf alles. Mal sehn, wo diese Art der Satire uns noch hinbringt.
Freitag, 19. Dezember 2008
Montag, 15. Dezember 2008
Nachtreten II.
Das Nachtreten geht munter weiter.
Nun versucht Simplicius auch noch Björn B. durch ein Benutzersperrverfahren sperren zu lassen.
Gleichzeitig versucht er möglichst viele Mitarbeiter auf sein Verfahren aufmerksam zu machen und wirft so weiter mit Schmutz vermutlich in der Hoffnung, dass etwas von dem Dreck schon hängen bleibe.
Besonders merkwürdig ist seine Begründung: "Björns Ausdrucksweise (...) ist für ein enzyklopädisches Projekt nicht mehr tragbar.
Soll vielleicht das kontinuierliche Nachtreten einem enzyklopädischen Projekt eher zuträglich sein? Wie lange wird bei dieser Schlammschlacht noch zugesehen?
Nun versucht Simplicius auch noch Björn B. durch ein Benutzersperrverfahren sperren zu lassen.
Gleichzeitig versucht er möglichst viele Mitarbeiter auf sein Verfahren aufmerksam zu machen und wirft so weiter mit Schmutz vermutlich in der Hoffnung, dass etwas von dem Dreck schon hängen bleibe.
Besonders merkwürdig ist seine Begründung: "Björns Ausdrucksweise (...) ist für ein enzyklopädisches Projekt nicht mehr tragbar.
Soll vielleicht das kontinuierliche Nachtreten einem enzyklopädischen Projekt eher zuträglich sein? Wie lange wird bei dieser Schlammschlacht noch zugesehen?
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Nachtreten
Bei jeder kleinen Rangelei unter Kindern gilt meist der Grundsatz: "Wer am Boden liegt wird nicht auch noch getreten". Diese instinktive Regelung aller Auseinandersetzungen soll verhindern, dass jemand, der eine Auseinandersetzung verloren hat, durch Nachtreten unnötig und übermäßig verletzt wird. Schließlich hat derjenige den Disput shcon verloren, es ist nicht erforderlich den Unterlegenen weiterhin zu verletzen und zu demütigen.
In der deutschsprachigen Wikipedia ist dieser Grundsatz offensichtlich noch nicht angekommen.
Ein Benutzer, der einem anderen Benutzer wiederholt und unbelegt den Gebrauch von Sockenpuppen unterstellt, wird auf der Vandalenmeldeseite gemeldet. Anstatt, dass sich nun ein Administrator auf die eigentlichen Aufgaben eines Administrators konzentriert und den Vandalismusvorwurf prüft und entscheidet, wird diese Meldung als Steilvorlage benutzt, den Antragsteller zu sperren. In der deutschen WP kann also ein Benutzer unbehelligt Sockenpuppenvorwürfe plazieren, während ein anderer Benutzer, der sich an diesen haltlosen Vorwürfen mokiert innerhalb kürzester Zeit gesperrt wird.
Als Folge dieser ungerechtfertigen Sperre rastet nun Björn B. aus und verteilt Sprüche die nun wiederum tatsächlich mal eine Sperre rechtfertigen - und liefert dafür natürlich eine weitere Steilvorlage für weitere Sperren.
Offensichtlich beherrschen einige Admins die Kunst des Provozierens bis zur Perfektion. Man muss nur so lange piesaken und reizen bis der eigentliche Sperrgrund offensichtlich ist - und schon muß man keine Gründe für eine Sperre erfinden, sondern hat diese Gründe klar auf dem Tisch liegen. Dass diese Gründe nur durch eine vorangegangene Provokation entstanden sind, ist dann vernachlässigenswert.
Aber nicht genug des Nachtretens:
Vor lauter Frust und Ärger will Björn B. seine Diskussionsseite leeren und in ein Archiv verschieben. Leider sieht aber auch da wieder ein Admin seine Chance zum Nachtreten und schützt Björns eigene Diskussionsseite, so dass niemand außer Admins dort editieren kann. Auf verschiedene Ansprachen reagiert der Admin so, wie es sich für einen ordentlichen Admin gehört: Gar nicht.
Die folgenden Eskalationen gehen aber nicht weiter. Eine Beschwerde über das Verhalten des Admins wird innerhalb kürzester Zeit abgebügelt. Verschiedene Löschanträge werden ohne große Diskussion abgelehnt[ hier und hier)
Die Krönung aber bleibt ein Checkuser-Antrag gegen Björn B. Nun soll also auch ein sehr tiefer Eingriff in die Privatspähre des Benutzers durchgeführt werden.
Insgesamt ist die ganze Angelegenheit mal wieder eine ziemlich blamable Aktion aller Beteiligten und leider auch ein nahezu alltägliches Schauspiel kleinlicher Administratorenkunst.
Man hat den bislang ungekrönten Blitzableiter für Administratorenfrust Brummfuss gesperrt und sucht nun händeringend nach weiteren Benutzern, die sich uneingeschränkt provozieren lassen - und auch auf Provokationen entsprechend reagieren. Offensichtlich hat man mit Björn B. jemanden gefunden, der bestens in diese Rolle passt. Wer ist der Nächste?
In der deutschsprachigen Wikipedia ist dieser Grundsatz offensichtlich noch nicht angekommen.
Ein Benutzer, der einem anderen Benutzer wiederholt und unbelegt den Gebrauch von Sockenpuppen unterstellt, wird auf der Vandalenmeldeseite gemeldet. Anstatt, dass sich nun ein Administrator auf die eigentlichen Aufgaben eines Administrators konzentriert und den Vandalismusvorwurf prüft und entscheidet, wird diese Meldung als Steilvorlage benutzt, den Antragsteller zu sperren. In der deutschen WP kann also ein Benutzer unbehelligt Sockenpuppenvorwürfe plazieren, während ein anderer Benutzer, der sich an diesen haltlosen Vorwürfen mokiert innerhalb kürzester Zeit gesperrt wird.
Als Folge dieser ungerechtfertigen Sperre rastet nun Björn B. aus und verteilt Sprüche die nun wiederum tatsächlich mal eine Sperre rechtfertigen - und liefert dafür natürlich eine weitere Steilvorlage für weitere Sperren.
Offensichtlich beherrschen einige Admins die Kunst des Provozierens bis zur Perfektion. Man muss nur so lange piesaken und reizen bis der eigentliche Sperrgrund offensichtlich ist - und schon muß man keine Gründe für eine Sperre erfinden, sondern hat diese Gründe klar auf dem Tisch liegen. Dass diese Gründe nur durch eine vorangegangene Provokation entstanden sind, ist dann vernachlässigenswert.
Aber nicht genug des Nachtretens:
Vor lauter Frust und Ärger will Björn B. seine Diskussionsseite leeren und in ein Archiv verschieben. Leider sieht aber auch da wieder ein Admin seine Chance zum Nachtreten und schützt Björns eigene Diskussionsseite, so dass niemand außer Admins dort editieren kann. Auf verschiedene Ansprachen reagiert der Admin so, wie es sich für einen ordentlichen Admin gehört: Gar nicht.
Die folgenden Eskalationen gehen aber nicht weiter. Eine Beschwerde über das Verhalten des Admins wird innerhalb kürzester Zeit abgebügelt. Verschiedene Löschanträge werden ohne große Diskussion abgelehnt[ hier und hier)
Die Krönung aber bleibt ein Checkuser-Antrag gegen Björn B. Nun soll also auch ein sehr tiefer Eingriff in die Privatspähre des Benutzers durchgeführt werden.
Insgesamt ist die ganze Angelegenheit mal wieder eine ziemlich blamable Aktion aller Beteiligten und leider auch ein nahezu alltägliches Schauspiel kleinlicher Administratorenkunst.
Man hat den bislang ungekrönten Blitzableiter für Administratorenfrust Brummfuss gesperrt und sucht nun händeringend nach weiteren Benutzern, die sich uneingeschränkt provozieren lassen - und auch auf Provokationen entsprechend reagieren. Offensichtlich hat man mit Björn B. jemanden gefunden, der bestens in diese Rolle passt. Wer ist der Nächste?
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Mittwoch, 3. Dezember 2008
Humor unerwünscht
Es gibt mal wieder einen neuen Kandidaten bei einer Wahl zum Administratoren.
Diesmal ist es Zenit, den es nach einer Erweiterung seiner Aufgaben strebt. Interessanterweise hat aber auch Zenit eine Vergangenheit, die ihm nun in der Wahl vorgeworfen wird.
Er ist Mitarbeiter im Mentorenprogramm und hat einmal als solcher es gewagt, einen Scherz über einen zu betreuenden Mentee gemacht, der offensichtlich den Sinn des Mentorenprogrammes nicht verstanden hat. Zenit hat es anschließend sogar noch gewagt, eine kurze Bemerkung in den Wikipedia-Kurier zu setzen. Das wird ihm nun übel angerechnet.
Schade eigentlich, die deutsche Wikipedia könnte ruhig etwas mehr augenzwinkernden Humor vertragen - zumindest solange wie sich dieser Humor nicht negativ auf die Artikelqualität auswirkt.
Meine Stimme hat Zenit jedoch sicher.
Diesmal ist es Zenit, den es nach einer Erweiterung seiner Aufgaben strebt. Interessanterweise hat aber auch Zenit eine Vergangenheit, die ihm nun in der Wahl vorgeworfen wird.
Er ist Mitarbeiter im Mentorenprogramm und hat einmal als solcher es gewagt, einen Scherz über einen zu betreuenden Mentee gemacht, der offensichtlich den Sinn des Mentorenprogrammes nicht verstanden hat. Zenit hat es anschließend sogar noch gewagt, eine kurze Bemerkung in den Wikipedia-Kurier zu setzen. Das wird ihm nun übel angerechnet.
Schade eigentlich, die deutsche Wikipedia könnte ruhig etwas mehr augenzwinkernden Humor vertragen - zumindest solange wie sich dieser Humor nicht negativ auf die Artikelqualität auswirkt.
Meine Stimme hat Zenit jedoch sicher.
Sonntag, 23. November 2008
Nazipedia offline
Achim Raschka hat es geschafft.
Schon immer war die Nazipedia mit ihren Wikipedia-kritischen Äußerungen Raschka ein Dorn im Auge. Doch Raschka kann offensichtlich mit Kritik und dem damit verbundenen Wunsch nach Verbesserung nicht besonders gut umgehen.
Nach seiner letzten Störaktion in der Wikipedia, die ich hier dokumentiert habe, nahm er die Reaktion im Nazipedia-Blog zum Anlass, diesen sperren zu lassen.
Raschka hat also ganz bewusst eine Störaktion angezettelt, viel Energie und endlose Kilobytes an Diskussionskilometern verschwendet nur um sein persönliches Racheverlangen zu erfüllen.
In der Mailing-Liste des Vereins gab Raschka dann auch zu, dass er ganz bewusst diese Schlammschlacht provoziert hat. Besonders bemerkenswert: "Manchmal ist ein bisschen BNS-Verstoß doch zielführend."
Warum eigentlich war es Raschka so wichtig, ein Watchblogs abschalten zu lassen, das rechtsextreme Umtriebe in der Wikipedia aufdeckte und kritisierte?
Ich bin schon jetzt gespannt, welche Störaktionen nun als nächstes folgen werden, damit persönliche Animositäten auf Kosten der Wikipedia-Autoren ausgelebt werden können.
Schon immer war die Nazipedia mit ihren Wikipedia-kritischen Äußerungen Raschka ein Dorn im Auge. Doch Raschka kann offensichtlich mit Kritik und dem damit verbundenen Wunsch nach Verbesserung nicht besonders gut umgehen.
Nach seiner letzten Störaktion in der Wikipedia, die ich hier dokumentiert habe, nahm er die Reaktion im Nazipedia-Blog zum Anlass, diesen sperren zu lassen.
Raschka hat also ganz bewusst eine Störaktion angezettelt, viel Energie und endlose Kilobytes an Diskussionskilometern verschwendet nur um sein persönliches Racheverlangen zu erfüllen.
In der Mailing-Liste des Vereins gab Raschka dann auch zu, dass er ganz bewusst diese Schlammschlacht provoziert hat. Besonders bemerkenswert: "Manchmal ist ein bisschen BNS-Verstoß doch zielführend."
Warum eigentlich war es Raschka so wichtig, ein Watchblogs abschalten zu lassen, das rechtsextreme Umtriebe in der Wikipedia aufdeckte und kritisierte?
Ich bin schon jetzt gespannt, welche Störaktionen nun als nächstes folgen werden, damit persönliche Animositäten auf Kosten der Wikipedia-Autoren ausgelebt werden können.
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Julius und die Rechte
Immer wieder kommen in der deutschen Wikipedia Beschwerden auf, die sich mit dem Thema "Umgang mit IP's" beschäftigen. Immer wieder wird angemeldeten Benutzern unterstellt, IP's als Benutzer "zweiter Kategorie" zu behandeln. Genau so wird auch immer wieder regelmäßig dargestellt, dass dies nicht so sein sollte.
Nun hat sogar ein Administrator zugegeben, dass er IP's zwar duldet, solange diese Artikel erstellen, ein generelles Diskussionsrecht um Verbesserungen der Wikipedia behält er ihnen vor.
Administrator Julius1990 schreibt hier, dass er unangemeldete Benutzer generell für nicht mitspracheberechtigt hält. Gleichzeitig stellt er auch die generelle Mitsprache von unangemeldeten Benutzer in Artikeln in Frage, da er findet, dass nur die "Hauptautoren" das Recht haben, Veränderungen an Artikeln vorzunehmen und dabei auch in der Lage sein sollten, Regeln und Vereinbarungen über die Gestaltung von Artikeln eigenmächtig auszulegen - oder auch zu ignorieren.
Dieses Verhalten von Julius1990 überrascht nicht sehr, da sich in seiner Vertrauensliste eine ganze Menge an Administratoren wiederfinden, die nicht gerade für ihren community-orientierten Kommunikationsstil bekannt sind.
Julius1990 entzieht sich dann der weiteren Diskussion mit einem EOD-Hinweis, der bei anderen Benutzern schonmal zu einer Sperre geführt hat.
Julius1990 präsentiert sich später auf seiner Benutzerseite als der große Befreier und verfechter freien Editierens und schimpft gegen übermäßige Regelungen. Leider übersieht er, dass genau er selbst mit seinem egozentrischen Editier- und Diskutierstil solche Regelungen und Einschränkungen notwendig macht.
Nun hat sogar ein Administrator zugegeben, dass er IP's zwar duldet, solange diese Artikel erstellen, ein generelles Diskussionsrecht um Verbesserungen der Wikipedia behält er ihnen vor.
Administrator Julius1990 schreibt hier, dass er unangemeldete Benutzer generell für nicht mitspracheberechtigt hält. Gleichzeitig stellt er auch die generelle Mitsprache von unangemeldeten Benutzer in Artikeln in Frage, da er findet, dass nur die "Hauptautoren" das Recht haben, Veränderungen an Artikeln vorzunehmen und dabei auch in der Lage sein sollten, Regeln und Vereinbarungen über die Gestaltung von Artikeln eigenmächtig auszulegen - oder auch zu ignorieren.
Dieses Verhalten von Julius1990 überrascht nicht sehr, da sich in seiner Vertrauensliste eine ganze Menge an Administratoren wiederfinden, die nicht gerade für ihren community-orientierten Kommunikationsstil bekannt sind.
Julius1990 entzieht sich dann der weiteren Diskussion mit einem EOD-Hinweis, der bei anderen Benutzern schonmal zu einer Sperre geführt hat.
Julius1990 präsentiert sich später auf seiner Benutzerseite als der große Befreier und verfechter freien Editierens und schimpft gegen übermäßige Regelungen. Leider übersieht er, dass genau er selbst mit seinem egozentrischen Editier- und Diskutierstil solche Regelungen und Einschränkungen notwendig macht.
Donnerstag, 13. November 2008
Hexenjagd
Im Umfeld des Benutzersperrverfahrens gegen Achim Raschka gibt es ja viel böses Blut, viele Sticheleien, viele miese Aktionen sowohl auf Seiten der Befürworter, als auch der Gegner des Verfahrens.
Jetzt geht der Dauerkonflikt in eine neue Runde und wird immer bizzarrer:
NebMaatRe, ein relativ neuer Administrator stellt einen CU-Antrag gegen den Raschka-Kritiker Dababafa. Eigentlich sollte der so Beschuldigte ja auch über die Vorwürfe unterreichtet werden, NebMaatRe ignoriert dies aber netterweise. Es dauert natürlich nicht lange, bis auch Achim Raschka netterweise seinen vermeidbaren Beitrag zu diesem Antrag leistet.
Wieder mal wird von Raschka und seinen Konsorten versucht, Kritiker zum Schweigen zu bringen.
Jetzt geht der Dauerkonflikt in eine neue Runde und wird immer bizzarrer:
NebMaatRe, ein relativ neuer Administrator stellt einen CU-Antrag gegen den Raschka-Kritiker Dababafa. Eigentlich sollte der so Beschuldigte ja auch über die Vorwürfe unterreichtet werden, NebMaatRe ignoriert dies aber netterweise. Es dauert natürlich nicht lange, bis auch Achim Raschka netterweise seinen vermeidbaren Beitrag zu diesem Antrag leistet.
Wieder mal wird von Raschka und seinen Konsorten versucht, Kritiker zum Schweigen zu bringen.
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Dienstag, 11. November 2008
Achim Raschka versucht Satire
Achim Raschka hat ja schon mehrfach gezeigt, dass er ganz gerne im Mittelpunkt der Diskussion steht. Diesmal nahm er dabei einen Liedtext der der Nazi-Gruppe "Zyklon B" zuhilfe.
Er zeigte auf seiner Benutzerseite ein Bild mit aufgetürmten Totenschädeln und schrieb als Bildunterschrift den Text "Dem Rotgardisten werden wir nicht weichen, schickt er auch die Kugelhagel dicht. Mit uns stehn Kameraden ohnegleichen, und ein Rückwärts gibt es für uns nicht. Das Wort Rotgardisten war dabei mit der Seite einiger Kritiker der Wikipediastruktur verlinkt.
Diese offene Provokation von Achim Raschka blieb natürlich nicht unbemerkt.
Der Raschka-Kritiker Simplicius strengte daraufhin ein Benutzersperrverfahren gegen Achim Raschka an. Der Erfolg für Simplicius war allerdings, dass er erstmal vom Admin Southpark gesperrt wurde. Die Sperre wurde zwar später von einem anderen Administrator wieder aufgehoben, derEffekt war aber deutlich. Wer Raschka kritisiert wird gesperrt.
Das Benutzersperrverfahren wirbelt viel Staub und Dreck auf, der Kollateralschaden ist beträchtlich:
- Ansehensverlust von Achim Raschka. (ist dies überhaupt noch möglich?)
- unnötige Sperre von Simplicius und damit Ansehensverlust vom sperrenden Admin
- Sperre eines Mitbefürworters des Sperrverfahrens Benutzer Sonnenblumen
- Sperre eines Mitbefürworters des Sperrverfahrens Benutzer:Liberaler Humanist
- massive Verschlechterung der Außenwirkung der deutschen Wikipedia: Artikel in der Nazipedia und im Wikipedia inside
- Manifestierung der Ungleichbehandlung von Benutzern. Es werden Benutzer für die Verwendung des Begriffes "Endsieglopedia" für 3 Monate gesperrt, gleichzeitig bleibt die Verhöhnung der Wikipedia-Kritiker mit Liedgut einer Nazi-Band ohne Aufschrei der Admins.
- persönliche Angriffe und Verunglimpfungen an allen Ecken und Enden. Administrator Tobnu ist mit seinem Kommentar nur ein Beispiel von vielen.
Achim Raschka hat sich selbst mit der Aktion trotz erfolglosem Benutzersperrverfahren einen Bärendienst erwiesen. Er hat gezeigt, dass er zwar ein aktzeptabler Artikelautor ist, jedoch auch gleichzeitig offensichtlich über die Sozialkompetenz einer lauwarmen Grünkernsuppe verfügt. Gerade die Sozialkompetenz jedoch ist für eine Funktion als Administrator und auch als Mitglied im Schiedsgericht immens wichtig. Raschka hat mal wieder gezeigt, dass er für beide Funktionen völlig untragbar ist.
Er zeigte auf seiner Benutzerseite ein Bild mit aufgetürmten Totenschädeln und schrieb als Bildunterschrift den Text "Dem Rotgardisten werden wir nicht weichen, schickt er auch die Kugelhagel dicht. Mit uns stehn Kameraden ohnegleichen, und ein Rückwärts gibt es für uns nicht. Das Wort Rotgardisten war dabei mit der Seite einiger Kritiker der Wikipediastruktur verlinkt.
Diese offene Provokation von Achim Raschka blieb natürlich nicht unbemerkt.
Der Raschka-Kritiker Simplicius strengte daraufhin ein Benutzersperrverfahren gegen Achim Raschka an. Der Erfolg für Simplicius war allerdings, dass er erstmal vom Admin Southpark gesperrt wurde. Die Sperre wurde zwar später von einem anderen Administrator wieder aufgehoben, derEffekt war aber deutlich. Wer Raschka kritisiert wird gesperrt.
Das Benutzersperrverfahren wirbelt viel Staub und Dreck auf, der Kollateralschaden ist beträchtlich:
- Ansehensverlust von Achim Raschka. (ist dies überhaupt noch möglich?)
- unnötige Sperre von Simplicius und damit Ansehensverlust vom sperrenden Admin
- Sperre eines Mitbefürworters des Sperrverfahrens Benutzer Sonnenblumen
- Sperre eines Mitbefürworters des Sperrverfahrens Benutzer:Liberaler Humanist
- massive Verschlechterung der Außenwirkung der deutschen Wikipedia: Artikel in der Nazipedia und im Wikipedia inside
- Manifestierung der Ungleichbehandlung von Benutzern. Es werden Benutzer für die Verwendung des Begriffes "Endsieglopedia" für 3 Monate gesperrt, gleichzeitig bleibt die Verhöhnung der Wikipedia-Kritiker mit Liedgut einer Nazi-Band ohne Aufschrei der Admins.
- persönliche Angriffe und Verunglimpfungen an allen Ecken und Enden. Administrator Tobnu ist mit seinem Kommentar nur ein Beispiel von vielen.
Achim Raschka hat sich selbst mit der Aktion trotz erfolglosem Benutzersperrverfahren einen Bärendienst erwiesen. Er hat gezeigt, dass er zwar ein aktzeptabler Artikelautor ist, jedoch auch gleichzeitig offensichtlich über die Sozialkompetenz einer lauwarmen Grünkernsuppe verfügt. Gerade die Sozialkompetenz jedoch ist für eine Funktion als Administrator und auch als Mitglied im Schiedsgericht immens wichtig. Raschka hat mal wieder gezeigt, dass er für beide Funktionen völlig untragbar ist.
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Dienstag, 21. Oktober 2008
Achim Raschka und die Kritiker
Kritik einzustecken ist oft schwer. Besonders schwer ist es, wenn diese Kritik öffentlich und für jedermann einsehbar veröffentlicht wird.
Auch die Wikipedia hat ihre Kritiker. Mit zu den eifrigsten Kritikern gehört z.B. Brummfuss, der immer wieder von den gleichen voreingenommenen Admins mit den unterschiedlichsten Pseudobegründungen gesperrt wird.
Natürlich gibt es auch in der Wikipedia selbst immer wieder Bestrebungen, administratives Fehlverhalten oder nur pure Mißstände aufzudecken, meist jedoch ohne viel Erfolg.
Achim Raschka nun will nun einen direkten Schlußstrich ziehen. Er stellt auf eine der aktiveren Kritikerseiten einen Löschantrag. Ein wirklich sehr geeignetes Mittel, um die persönlichen Kritiken zum Schweigen zu bringen. Der Löschantrag selbst bringt zwar keinerlei richtige Gründe entsprechend den Löschregeln mit sich, aber Achim Raschka hält sich ja sowieso nicht sehr gerne an Regeln. Es sollte also nicht verwundern, wenn auch diese Seite verschwinden wird.
Warum eigentlich hat man bei der deutschen Wikipedia noch nicht begriffen, wie Kritik am Besten begegnet werden kann? Wegsperren ist keine Lösung, dies ist ja offensichtlich am Nazipedia-Blog zu erkennen.
So macht Achim Raschka den Ruf, den er sich als Artikelschreiber erworben hat durch seine mangelnde Sozialkompetenz wieder zunichte.
Auch die Wikipedia hat ihre Kritiker. Mit zu den eifrigsten Kritikern gehört z.B. Brummfuss, der immer wieder von den gleichen voreingenommenen Admins mit den unterschiedlichsten Pseudobegründungen gesperrt wird.
Natürlich gibt es auch in der Wikipedia selbst immer wieder Bestrebungen, administratives Fehlverhalten oder nur pure Mißstände aufzudecken, meist jedoch ohne viel Erfolg.
Achim Raschka nun will nun einen direkten Schlußstrich ziehen. Er stellt auf eine der aktiveren Kritikerseiten einen Löschantrag. Ein wirklich sehr geeignetes Mittel, um die persönlichen Kritiken zum Schweigen zu bringen. Der Löschantrag selbst bringt zwar keinerlei richtige Gründe entsprechend den Löschregeln mit sich, aber Achim Raschka hält sich ja sowieso nicht sehr gerne an Regeln. Es sollte also nicht verwundern, wenn auch diese Seite verschwinden wird.
Warum eigentlich hat man bei der deutschen Wikipedia noch nicht begriffen, wie Kritik am Besten begegnet werden kann? Wegsperren ist keine Lösung, dies ist ja offensichtlich am Nazipedia-Blog zu erkennen.
So macht Achim Raschka den Ruf, den er sich als Artikelschreiber erworben hat durch seine mangelnde Sozialkompetenz wieder zunichte.
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Dienstag, 30. September 2008
Achim Raschka und die Wikipedia-Regeln
In der deutschen Wikipedia gibt es ja allerlei Regeln.
Es gibt Löschregeln, Formatierungsregeln, Verlinkungsvereinbarungen, Wahlgremien und Problembewältigungsregeln.
Oberstes Problembewältigungs- und Entscheidungsfindungsgremium ist das Schiedsgericht. Man sollte also eigentlich davon ausgehen, dass die Angehörigen des Schiedsgerichtes sich zum einen mit dem bestehenden Regelwerk auskennen, und sich zum andern auch an diese Regeln selbst halten.
Achim Raschka sieht das jedoch nicht so. Seiner Meinung nach gelten für ihn genau die Regeln, die im passen. So schreibt er hier, dass er sich grundsätzlich nur an solche Regeln hält, die "ihm sinnvoll erscheinen".
Ist dies etwa eine sinnvolle Äußerung eines Autors, der sowohl Administrator, als auch Schiedgerichtsmitglied ist? Leider ist seine nächste Wiederwahlwahl erst Mitte 2009. Es bleibt zu hoffen, dass die Gemeinschaft der WP-Mitarbeiter dann mal richtig entscheidet und solch inkompententen SG-Mitgliedern den weiteren Zugang zu diesem Gremium verwehrt.
Es gibt Löschregeln, Formatierungsregeln, Verlinkungsvereinbarungen, Wahlgremien und Problembewältigungsregeln.
Oberstes Problembewältigungs- und Entscheidungsfindungsgremium ist das Schiedsgericht. Man sollte also eigentlich davon ausgehen, dass die Angehörigen des Schiedsgerichtes sich zum einen mit dem bestehenden Regelwerk auskennen, und sich zum andern auch an diese Regeln selbst halten.
Achim Raschka sieht das jedoch nicht so. Seiner Meinung nach gelten für ihn genau die Regeln, die im passen. So schreibt er hier, dass er sich grundsätzlich nur an solche Regeln hält, die "ihm sinnvoll erscheinen".
Ist dies etwa eine sinnvolle Äußerung eines Autors, der sowohl Administrator, als auch Schiedgerichtsmitglied ist? Leider ist seine nächste Wiederwahlwahl erst Mitte 2009. Es bleibt zu hoffen, dass die Gemeinschaft der WP-Mitarbeiter dann mal richtig entscheidet und solch inkompententen SG-Mitgliedern den weiteren Zugang zu diesem Gremium verwehrt.
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Donnerstag, 18. September 2008
Henning Schlottmann und sein Verständnis der Kooperation
"Die Wikipedia ist keine Demokratie und will auch gar keine sein". Dieser Satz wird vielen Benutzern, die sich über eigenmächtige und konsensferne Entscheidungen der Wikipedia-Admins beschweren, entgegengeschleudert.
Auch Henning Schlottmann, der leider Administrator geworden ist, macht immer wieder durch solche Sprüche, die am Community-Willen weit vorbeigehen, auf sich aufmerksam.
Hier trifft er für sich selbst mal wieder eine Regelung, die von vielen anderen Benutzern zwar kritisch gesehen wird, was ihn wiederum aber herzlich wenig zu stören scheint.
H-stt scheint wiederholt zu vergessen, dass die weitere Entwicklung der Wikipedia sehr stark von dem Engagement der vielen freiwilligen Helfer abhängt. Die Schaffung eines Konsensgedanken ist daher immens wichtig.
Allerdings hat h-stt sowieso eine etwas weltfremde Einstellung zu dem Setzen von Weblinks in der Wikipedia. Hier droht er einem neuen, unerfahrenen Benutzer mit einer Sperre für den Fall, dass dieser erneut einen Weblink aus einem Artikel entfernt, der zu einem nicht mehr erreichbaren Ziel führt. H-stt findet also selbst 404-Fehlermeldungen sehr informativ und möchte diese in Artikeln verlinkt sehen. Dabei schreckt er nicht mal davor zurück, unerfahrene Benutzer anzupöbeln und durch sein autoritäres Gehampel zu verschrecken.
Auch Henning Schlottmann, der leider Administrator geworden ist, macht immer wieder durch solche Sprüche, die am Community-Willen weit vorbeigehen, auf sich aufmerksam.
Hier trifft er für sich selbst mal wieder eine Regelung, die von vielen anderen Benutzern zwar kritisch gesehen wird, was ihn wiederum aber herzlich wenig zu stören scheint.
H-stt scheint wiederholt zu vergessen, dass die weitere Entwicklung der Wikipedia sehr stark von dem Engagement der vielen freiwilligen Helfer abhängt. Die Schaffung eines Konsensgedanken ist daher immens wichtig.
Allerdings hat h-stt sowieso eine etwas weltfremde Einstellung zu dem Setzen von Weblinks in der Wikipedia. Hier droht er einem neuen, unerfahrenen Benutzer mit einer Sperre für den Fall, dass dieser erneut einen Weblink aus einem Artikel entfernt, der zu einem nicht mehr erreichbaren Ziel führt. H-stt findet also selbst 404-Fehlermeldungen sehr informativ und möchte diese in Artikeln verlinkt sehen. Dabei schreckt er nicht mal davor zurück, unerfahrene Benutzer anzupöbeln und durch sein autoritäres Gehampel zu verschrecken.
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Dienstag, 5. August 2008
Petze!
Auch in der Wikipedia gibt es mitunter Mitarbeiter mit reichlich kindlichem Gemüt.
Benutzer Asthma , der seiner eigenen Aussage nach unter nicht unerheblichen Erektionsstörungen leidet, hält es für notwendig zu petzen. Da hat doch glatt ein gesperrter Nutzer sich nochmals als IP zu Wort gemeldet. Aber ist es eigentlich der gesperrte Benutzer? Oder ist es vielleicht einer der zahlreichen Wikistalker, die dieser Benutzer offensichtlich anzuziehen scheint? Kandidaten für sowas wären sowohl Simplicius, Triebtäter oder noch so einige mehr...
Mitarbeiter, die die Welt nicht braucht - und die WP schon gar nicht.
Benutzer Asthma , der seiner eigenen Aussage nach unter nicht unerheblichen Erektionsstörungen leidet, hält es für notwendig zu petzen. Da hat doch glatt ein gesperrter Nutzer sich nochmals als IP zu Wort gemeldet. Aber ist es eigentlich der gesperrte Benutzer? Oder ist es vielleicht einer der zahlreichen Wikistalker, die dieser Benutzer offensichtlich anzuziehen scheint? Kandidaten für sowas wären sowohl Simplicius, Triebtäter oder noch so einige mehr...
Mitarbeiter, die die Welt nicht braucht - und die WP schon gar nicht.
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Montag, 4. August 2008
nächster Benutzer rausgeekelt
Und wieder mal ist ein produktiver Benutzer aus der Wikipedia rausgeekelt worden.
Nach endlosen Sticheleien, Reibereien und Hänseleien hat Björn Bornhöft das Handtuch geworfen . Schade drum, er war einer der wenigen, die sich gegen denn alltäglichen Wahnsinn zu wehren wagten.
Die hämische Freude "netter" Kollegen bleibt natürlich nicht aus. Sieht so neuerdings konstruktive Zusammenarbeit aus?
Nach endlosen Sticheleien, Reibereien und Hänseleien hat Björn Bornhöft das Handtuch geworfen . Schade drum, er war einer der wenigen, die sich gegen denn alltäglichen Wahnsinn zu wehren wagten.
Die hämische Freude "netter" Kollegen bleibt natürlich nicht aus. Sieht so neuerdings konstruktive Zusammenarbeit aus?
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Donnerstag, 31. Juli 2008
Nur, wer genehme Artikel schreibt, darf sich beschweren.
Die 3-Klassengesellschaft (Admins, Wasserträger und der Rest) der deutschen Wikipedia wird immer deutlicher.
Benutzer Aufpasser wird unbeschränkt gesperrt, weil -- ja warum eigentlich?
In der Sperrbegründung steht , dass keine enzyklopädische Mitarbeit von dem Benutzer erkennbar sei. Wie aber, soll der dies auch tun, wenn er innerhalb von 5 Tagen nach Anmeldung endgültig gesperrt wird? Welchen, der herrschenden WP-Clique genehmen Artikel soll er denn schreiben, wenn er gesperrt wird?
Seine Beschwerde über die Sperrung wird ebenso schnell, wie lächerlich abgebügelt. Ausgerechnet der Möchtegern-Rambo Felix Stember , der zwar kein Admin ist, aber trotzdem eine ziemlich große Klappe hat, verneint den Entsperrwunsch, da der Benutzer wohl nur ein "Diskussionsaccount" sei. Felix Stember, der schon einige gescheiterte Adminkandidaturen hinter sich hat und sich noch öfter immer wieder theatralisch aus der Wikipedia verabschiedet , nur um anschließend mit eingekniffenem Schwanz doch wieder zurückzukehren wirft anderen Benutzern vor, pure Diskussionsaccounts zu sein. Wie lächerlich will er sich eigentlich noch machen?
Benutzer Aufpasser wird unbeschränkt gesperrt, weil -- ja warum eigentlich?
In der Sperrbegründung steht , dass keine enzyklopädische Mitarbeit von dem Benutzer erkennbar sei. Wie aber, soll der dies auch tun, wenn er innerhalb von 5 Tagen nach Anmeldung endgültig gesperrt wird? Welchen, der herrschenden WP-Clique genehmen Artikel soll er denn schreiben, wenn er gesperrt wird?
Seine Beschwerde über die Sperrung wird ebenso schnell, wie lächerlich abgebügelt. Ausgerechnet der Möchtegern-Rambo Felix Stember , der zwar kein Admin ist, aber trotzdem eine ziemlich große Klappe hat, verneint den Entsperrwunsch, da der Benutzer wohl nur ein "Diskussionsaccount" sei. Felix Stember, der schon einige gescheiterte Adminkandidaturen hinter sich hat und sich noch öfter immer wieder theatralisch aus der Wikipedia verabschiedet , nur um anschließend mit eingekniffenem Schwanz doch wieder zurückzukehren wirft anderen Benutzern vor, pure Diskussionsaccounts zu sein. Wie lächerlich will er sich eigentlich noch machen?
Mittwoch, 30. Juli 2008
Benutzer zum Abschuss freigegeben
Normalerweise gilt in der deutschen Wikipedia ja der grundsatz, dass andere Benutzer mit Respekt behandelt werden sollten und persönliche Beleidigungen zu unterlassen sind.
Der Sinn dieser Regelung liegt auf der Hand. Nur in einem positiven Umfeld kann auch positive und konstruktive Artikelarbeit gemacht werden.
Das leuchtet ein.
Dummerweise scheint es auch hier - wie an so vielen anderen Stellen auch - mal wieder Lücken in der Wikipedia-Welt zu geben. Es gibt Benutzer, die sozusagen vogelfrei sind, jeder darf sie offensichtlich nach belieben Beleidigen, reizen und lächerlich machen.
Das leuchtet nicht ein.
Einer der Vogelfreien ist Benutzer Weissbier. Hemmungslos wird er hier von einem Admin (!) als Löschtroll bezeichnet, den man besser sowieso ignorieren sollte. Konsequenzen seiner Beschwerde auf WP:VM? Natürlich keine. Weissbier darf man offensichtlich beleidigen.
Auch Benutzer Björn Bornhöft darf man offensichtlich nach Belieben beleidigen und bis zur Weissglut reizen. Das Prinzip der optimalen Kooperation scheint da nicht zu gelten. Hier ist es mal wieder der Pöbeladmin Syrcro der hier seine sowieso nicht vorhandenen guten Manieren vergisst und BB angreift. Eine Meldung auf WP:VM wird auch hier natürlich wieder ergebnislos abgebügelt. BB ist frustiert, der Pöbeladmin jubiliert - und macht im gleichen Stil weiter.
Schade, das solche Admins erfolgreich den schlechten Ruf der WP verteidigen können.
Der Sinn dieser Regelung liegt auf der Hand. Nur in einem positiven Umfeld kann auch positive und konstruktive Artikelarbeit gemacht werden.
Das leuchtet ein.
Dummerweise scheint es auch hier - wie an so vielen anderen Stellen auch - mal wieder Lücken in der Wikipedia-Welt zu geben. Es gibt Benutzer, die sozusagen vogelfrei sind, jeder darf sie offensichtlich nach belieben Beleidigen, reizen und lächerlich machen.
Das leuchtet nicht ein.
Einer der Vogelfreien ist Benutzer Weissbier. Hemmungslos wird er hier von einem Admin (!) als Löschtroll bezeichnet, den man besser sowieso ignorieren sollte. Konsequenzen seiner Beschwerde auf WP:VM? Natürlich keine. Weissbier darf man offensichtlich beleidigen.
Auch Benutzer Björn Bornhöft darf man offensichtlich nach Belieben beleidigen und bis zur Weissglut reizen. Das Prinzip der optimalen Kooperation scheint da nicht zu gelten. Hier ist es mal wieder der Pöbeladmin Syrcro der hier seine sowieso nicht vorhandenen guten Manieren vergisst und BB angreift. Eine Meldung auf WP:VM wird auch hier natürlich wieder ergebnislos abgebügelt. BB ist frustiert, der Pöbeladmin jubiliert - und macht im gleichen Stil weiter.
Schade, das solche Admins erfolgreich den schlechten Ruf der WP verteidigen können.
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Mittwoch, 28. Mai 2008
3ecken1elfer kommt wieder hervorgekrochen
Der Meister des Editwars ist wieder da - nicht, dass man ihn allgemein vermisst hätte.
Und natürlich ist er wieder mitten dabei im Editwar. Sein erster Gedanke gilt wieder Wikitravel.
hier führt er den Editwar mal wieder weiter. Kann er nicht anders? Will er nicht anders? Gibt sein geistiger Horizont nichts anderes her?
Und natürlich ist er wieder mitten dabei im Editwar. Sein erster Gedanke gilt wieder Wikitravel.
hier führt er den Editwar mal wieder weiter. Kann er nicht anders? Will er nicht anders? Gibt sein geistiger Horizont nichts anderes her?
Dienstag, 13. Mai 2008
und weiter gehts
Der Vandalismus geht weiter:
hier und hier
Aber natürlich wird das mal wieder geflissentlich übersehen.
Wikipedia, nicht nur auf einem Auge blind.
hier und hier
Aber natürlich wird das mal wieder geflissentlich übersehen.
Wikipedia, nicht nur auf einem Auge blind.
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Sonntag, 11. Mai 2008
Die Vandalen gewinnen
Nun ist es offensichtlich klar, die Vandalen haben bei Wikipedia die Oberhand gewonnen.
Was anfänglich nur nach unterschiedlichen Meinungen aussah, wurde jetzt zu einen Beispiel wie gefundener Konsens kontinuierlich ignoriert wird - und das Ganze auch noch mit Wissen und Duldung von Administratoren.
Benutzer 3ecken1elfer hat es geschafft, nahezu sämtliche Wikitravel-Links aus der Wikipedia rauszulöschen. Er ging dabei sogar so weit, Quellen zu löschen, Diskussionsbeiträge zu fälschen und Benutzer zu beleidigen.
Wie üblich - bei Gefahr einer Sperre - wich 3ecken1elfer auch hier auf die Benutzung einer IP aus´, aber auch als IP lässts sich wunderbar löschen.
Das Ergebnis: Frustrierte Benutzer, mangelnde Informationen und eine wikitravel-freie Wikipedia.
Mal wieder was gelernt: Wer Editwars führt, gewinnt - wer Skrupel hat verliert.
Was anfänglich nur nach unterschiedlichen Meinungen aussah, wurde jetzt zu einen Beispiel wie gefundener Konsens kontinuierlich ignoriert wird - und das Ganze auch noch mit Wissen und Duldung von Administratoren.
Benutzer 3ecken1elfer hat es geschafft, nahezu sämtliche Wikitravel-Links aus der Wikipedia rauszulöschen. Er ging dabei sogar so weit, Quellen zu löschen, Diskussionsbeiträge zu fälschen und Benutzer zu beleidigen.
Wie üblich - bei Gefahr einer Sperre - wich 3ecken1elfer auch hier auf die Benutzung einer IP aus´, aber auch als IP lässts sich wunderbar löschen.
Das Ergebnis: Frustrierte Benutzer, mangelnde Informationen und eine wikitravel-freie Wikipedia.
Mal wieder was gelernt: Wer Editwars führt, gewinnt - wer Skrupel hat verliert.
Freitag, 9. Mai 2008
Hubertl lügt
Inzwischen ist die Verzweiflung der Wikitravel-Hasser schon spürbar.
So geht Hubertl inzwischen dazu über, Lügen zu verbreiten. Diese Art des persönlichen Angriffes und des Vandalismus ist umso bemerkenswerter, da erneut auch von Admin-Seiten bestätigt wurde, dass Wikitravel-Links nicht generell entfernt werden sollten.
So geht Hubertl inzwischen dazu über, Lügen zu verbreiten. Diese Art des persönlichen Angriffes und des Vandalismus ist umso bemerkenswerter, da erneut auch von Admin-Seiten bestätigt wurde, dass Wikitravel-Links nicht generell entfernt werden sollten.
Freitag, 2. Mai 2008
Hubertl
Heute geht es man nicht um 3ecken1elfer, sondern um einen seiner Unterstützer und Supporter.
Wenn man sich mal die Beiträge und das Beitragsmuster von Hubertl ansieht, wird man einige Dinge feststellen, die doch für Überraschung sorgen.
Hubertl mischt neuerdings auch munter im Editwar um Wikitravel-Links mit, und unterstützt so den Editiervandalismus von 3ecken1elfer.
Er revertiert munter andere Benutzer mit Beleidigungen im Editkommentar, wird bei Hinweisen auf seinen Irrtum ausfallend - nur um anschließend die ganze - für ihn offensichtlich unangenehme Diskussion dann zu löschen.
Auch spätere Hinweise auf sein Fehlverhalten, werden kommentarlos gelöscht.
Interessanterweise geht er inzwischen dazu über, die Änderungen anderer Benutzer generell als Vandalismus zu bezeichnen. Auch andere Benutzer stören sich inzwischen an diesem aggressiven Vorgehen und sprechen Hubertl darauf an. Er verspricht zwar Besserung, offensichtlich geschieht aber genau gar nichts. Ironischerweise ist es aber auch der gleiche Hubertl, der meint, anderen Benutzer Ratschläge hinsichtlich freundlichem Umgangs geben zu müssen. Er sammelt wohl seine Freunde um sich und erhofft sich so Stimmen für seine nächste Adminkandidatur zu zusammenzuschleimen.
Wenn man sich mal die Beiträge und das Beitragsmuster von Hubertl ansieht, wird man einige Dinge feststellen, die doch für Überraschung sorgen.
Hubertl mischt neuerdings auch munter im Editwar um Wikitravel-Links mit, und unterstützt so den Editiervandalismus von 3ecken1elfer.
Er revertiert munter andere Benutzer mit Beleidigungen im Editkommentar, wird bei Hinweisen auf seinen Irrtum ausfallend - nur um anschließend die ganze - für ihn offensichtlich unangenehme Diskussion dann zu löschen.
Auch spätere Hinweise auf sein Fehlverhalten, werden kommentarlos gelöscht.
Interessanterweise geht er inzwischen dazu über, die Änderungen anderer Benutzer generell als Vandalismus zu bezeichnen. Auch andere Benutzer stören sich inzwischen an diesem aggressiven Vorgehen und sprechen Hubertl darauf an. Er verspricht zwar Besserung, offensichtlich geschieht aber genau gar nichts. Ironischerweise ist es aber auch der gleiche Hubertl, der meint, anderen Benutzer Ratschläge hinsichtlich freundlichem Umgangs geben zu müssen. Er sammelt wohl seine Freunde um sich und erhofft sich so Stimmen für seine nächste Adminkandidatur zu zusammenzuschleimen.
Mittwoch, 23. April 2008
3ecken1elfer mit dynamischer IP
Nachdem nunmal ausnahmsweise 3ecken1elfer durch eine Minimalsperre einen Warnschuss bekommen hat, versucht er nun seine verschiedenen Editwars als dynamische IP weiterzuführen.
Immer das gleiche Muster, Revertierungen ohne Bearbeitungskommentar und ohne Berücksichtigung bisherig erzielter Einigungen:
Wirklich konstruktive Edits kamen von ihm ja schon länger nicht mehr, er beschränkt sich unter der Schirmherrschaft einiger Admins jetzt wohl ausschließlich auf Editwars.
Immer das gleiche Muster, Revertierungen ohne Bearbeitungskommentar und ohne Berücksichtigung bisherig erzielter Einigungen:
Wirklich konstruktive Edits kamen von ihm ja schon länger nicht mehr, er beschränkt sich unter der Schirmherrschaft einiger Admins jetzt wohl ausschließlich auf Editwars.
Sonntag, 20. April 2008
nächste Runde im Wikitravel-Editwar
3ecken1elfer war mal wieder aktiv. Diesmal verlegte er den Start seiner Beitragsorgie auf die Abendstunden. Vielleicht dachte er, an einem gewöhnlichen Samstagabend würden seine Vandalismen nicht sehr auffallen, vielleicht hat er aber auch gar nichts gedacht.
In den üblichen Artikeln entfernte er Links auf weiterführende Informationen in entsprechenden Wikitravel-Artikeln. Dabei missachtete er - wie gewöhnlich ja auch - mal wieder die Meinung anderer Autoren, die diese immer wieder auf den entsprechenden Artikeldiskussionsseiten zum Ausdruck gebracht haben. Sogar einen Admin revertierte er hier und war sich anschließend auch nicht zu schade, diesen Admin bei einer aktuellen Wiederwahl negativ zu bewerten.
Natürlich wurden einige der Vandalenedits von anderen Benutzern wieder rückgängig gemacht. Nun schritt aber der Administrator FritzG ein und beschimpfte den User kräftig, der die Vandalenedits von 3E1E wieder rückgängig machte. Dies war ein eindeutiger Machtmissbrauch des Administratorenstatus von FritzG und macht mal wieder deutlich, wie notwendig regelmäßige Wiederwahlen in der deutschen Wikipedia nötig sind. Einen Hinweis auf seiner Diskussionsseite hat FritzG übrigens durch Löschung zur Kenntnis genommen.
Gleichzeitig war sich auch Admin D nicht zu schade, den Benutzer auch gleich zu sperren. Kumpelwirtschaft in Reinstform, wie sie aber schon seit längerem in der deutschen WP üblich zu sein scheint.
Der Editwar scheint weiter zu gehen, die Seilschaften werden weiter blühen, die Qualität der Wikipedia wird weiter abnehmen.
In den üblichen Artikeln entfernte er Links auf weiterführende Informationen in entsprechenden Wikitravel-Artikeln. Dabei missachtete er - wie gewöhnlich ja auch - mal wieder die Meinung anderer Autoren, die diese immer wieder auf den entsprechenden Artikeldiskussionsseiten zum Ausdruck gebracht haben. Sogar einen Admin revertierte er hier und war sich anschließend auch nicht zu schade, diesen Admin bei einer aktuellen Wiederwahl negativ zu bewerten.
Natürlich wurden einige der Vandalenedits von anderen Benutzern wieder rückgängig gemacht. Nun schritt aber der Administrator FritzG ein und beschimpfte den User kräftig, der die Vandalenedits von 3E1E wieder rückgängig machte. Dies war ein eindeutiger Machtmissbrauch des Administratorenstatus von FritzG und macht mal wieder deutlich, wie notwendig regelmäßige Wiederwahlen in der deutschen Wikipedia nötig sind. Einen Hinweis auf seiner Diskussionsseite hat FritzG übrigens durch Löschung zur Kenntnis genommen.
Gleichzeitig war sich auch Admin D nicht zu schade, den Benutzer auch gleich zu sperren. Kumpelwirtschaft in Reinstform, wie sie aber schon seit längerem in der deutschen WP üblich zu sein scheint.
Der Editwar scheint weiter zu gehen, die Seilschaften werden weiter blühen, die Qualität der Wikipedia wird weiter abnehmen.
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Montag, 14. April 2008
3ecken1elfer geht unter die Fälscher
Nun hat sich der geschätzte 3ecken1elfer auch noch der Diskussionsfälschung verschrieben.
hier packt er einem Benutzer eine Anmerkung auf die Diskussionsseite, die der als Absender angegebene Benutzer mit Sicherheit nicht dort haben wollte. Diskussionsfälschung in Reinkultur. Er wird daraufhin zwar von Ralf Roletschek für eine Woche gesperrt, aber gute Freunde werden ja nicht im Stich gelassen.
Elian, die 3ecken1elfer auch so äußerst hilfreich bei dem letzten Checkuser-Verfahren geholfen hat, springt auch nun wieder zur Seite und hebt die Sperre wieder auf.
Es ist immer wieder begeisternd zu sehen, wie Wikipedia-Admins den Wikipedia-Schädlingen helfen.
hier packt er einem Benutzer eine Anmerkung auf die Diskussionsseite, die der als Absender angegebene Benutzer mit Sicherheit nicht dort haben wollte. Diskussionsfälschung in Reinkultur. Er wird daraufhin zwar von Ralf Roletschek für eine Woche gesperrt, aber gute Freunde werden ja nicht im Stich gelassen.
Elian, die 3ecken1elfer auch so äußerst hilfreich bei dem letzten Checkuser-Verfahren geholfen hat, springt auch nun wieder zur Seite und hebt die Sperre wieder auf.
Es ist immer wieder begeisternd zu sehen, wie Wikipedia-Admins den Wikipedia-Schädlingen helfen.
Dienstag, 4. März 2008
3ecken1elfer und die Freunde
Mal wieder sorgt 3ecken1elfer für Diskussion.
Der Meister der Edit-Kriegsführung kommt allerdings mal wieder ungeschoren davon - auch mit Hilfe seiner treuen Fangemeinschaft.
Diesmal hat es den Herrn der diskussionslosen Editierungen auf den Artikel No-go-Area verschlagen. Munter editiert er darin rum, ignoriert natürlich alle Diskussionsergebnisse der Diskussionsseite - aber das sind wir ja nicht anders gewohnt von ihm.
Nun wird er mal wieder auf der Vandalenseite gemeldet - allerdings wird dies auch diesmal wieder ohne Konsequenzen für ihn bleiben.
Diesesmal springt ihm ein Benutzer zur Seite, der bis heute nicht sonderlich in Erscheinung getreten ist. Mbm1, der bislang eher schweigsam war, findet, dass Kollege 3E1E doch ein Benutzer ist, "mit dem man auch bei den grössten Meinungsunterschieden vernünftig diskutieren kann." Merkwürdig, wo doch gerade 3E1E nicht als großer Diskutierer und Konsens-Sucher bekannt ist. Aber so ein bischen Trostzuspruch braucht ja wohl jeder mal.
Auch BenutzerMeisterkoch kommt dem armen, geprügelten Eckenelfer zu Hilfe und erklärt die Diskussion mal eben für beendet. Gut, wenn man ausreichend Freunde hat.
So gestärkt macht sich 3Ecken1Elfer gleich an die Mission, die nächsten Artikel zu vandalieren. Gleich in zwei weiteren Artikeln (hier und hier )revertiert er Beiträge anderer Benutzer - auch hier natürlich ohne jegliche Diskussion.
Ergebnis der Aktion: viele frustrierte Benutzer, blamierte Administratoren und ein triumphierender 3Ecken1Elfer, der sich mal wieder sicher sein kann, dass er mit einem Freibrief durch die WP vandaliert.
Der Meister der Edit-Kriegsführung kommt allerdings mal wieder ungeschoren davon - auch mit Hilfe seiner treuen Fangemeinschaft.
Diesmal hat es den Herrn der diskussionslosen Editierungen auf den Artikel No-go-Area verschlagen. Munter editiert er darin rum, ignoriert natürlich alle Diskussionsergebnisse der Diskussionsseite - aber das sind wir ja nicht anders gewohnt von ihm.
Nun wird er mal wieder auf der Vandalenseite gemeldet - allerdings wird dies auch diesmal wieder ohne Konsequenzen für ihn bleiben.
Diesesmal springt ihm ein Benutzer zur Seite, der bis heute nicht sonderlich in Erscheinung getreten ist. Mbm1, der bislang eher schweigsam war, findet, dass Kollege 3E1E doch ein Benutzer ist, "mit dem man auch bei den grössten Meinungsunterschieden vernünftig diskutieren kann." Merkwürdig, wo doch gerade 3E1E nicht als großer Diskutierer und Konsens-Sucher bekannt ist. Aber so ein bischen Trostzuspruch braucht ja wohl jeder mal.
Auch BenutzerMeisterkoch kommt dem armen, geprügelten Eckenelfer zu Hilfe und erklärt die Diskussion mal eben für beendet. Gut, wenn man ausreichend Freunde hat.
So gestärkt macht sich 3Ecken1Elfer gleich an die Mission, die nächsten Artikel zu vandalieren. Gleich in zwei weiteren Artikeln (hier und hier )revertiert er Beiträge anderer Benutzer - auch hier natürlich ohne jegliche Diskussion.
Ergebnis der Aktion: viele frustrierte Benutzer, blamierte Administratoren und ein triumphierender 3Ecken1Elfer, der sich mal wieder sicher sein kann, dass er mit einem Freibrief durch die WP vandaliert.
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Mittwoch, 6. Februar 2008
3ecken1elfer mal wieder aktiv
Nach einer etwas längeren Pause ist der Edit-Krieger 3ecken1elfer wieder aus seinem Winterschlaf erwacht und editiert und wieder fröhlich und munter in der Wikipedia rum.
Er löscht und löscht, und ignoriert natürlich wie immer die Meinungen anderer Benutzer.
Diesmal hat er's offensichtlich auf den Artikel .
Dummerweise bekommt selbst so ein erfahrener Wikivandale, wie 3Ecken1Elfer mal etwas Gegenwind.
Und was macht er prompt? Er, der sonst keine Chance für Beleidigungen und Angriffe auslässt, setzt eine Meldung auf die Vandalenmeldeseite und beschwert sich über die böse, böse Welt.
Mal sehn, wie's weiter geht...
Er löscht und löscht, und ignoriert natürlich wie immer die Meinungen anderer Benutzer.
Diesmal hat er's offensichtlich auf den Artikel .
Dummerweise bekommt selbst so ein erfahrener Wikivandale, wie 3Ecken1Elfer mal etwas Gegenwind.
Und was macht er prompt? Er, der sonst keine Chance für Beleidigungen und Angriffe auslässt, setzt eine Meldung auf die Vandalenmeldeseite und beschwert sich über die böse, böse Welt.
Mal sehn, wie's weiter geht...
Dienstag, 29. Januar 2008
wieder da!
Nun hab ich leider längere Zeit nichts mehr von mir hören lassen. Beruflich war ich unterwegs, privat ziemlich eingespannt und mein Enthusiasmus hinsichtlich des Engagements der deutschen Wikipedia hielt sich in ziemlich überschaubaren Grenzen.
Zum ersten Mal seit einiger Zeit schaue ich mal wieder in die Wikipedia und find natürlich das völlige Tohuwabohu vor.
Admins setzen Löschanträge auf Seiten, die den Admins ja so heilig sind. Dieser Antrag wird natürlich wieder per Schnellbeschluss und ohne Diskussion auf "behalten" entschieden.
Gleichzeitig sorgt das vielbeachtete und vielgeschmähte Meinungsbild für allerlei Wirbel. Ohne dass dabei tatsächlich auch was konstruktives dabei herauskommt natürlich. Etwas wirklich konstruktives wurde bei dem momentan herrschenden Lagerdenken schon lange nicht mehr beschlossen.
Es geht also wieder in allen Richtungen rund - ich bin wieder mit dabei.
Zum ersten Mal seit einiger Zeit schaue ich mal wieder in die Wikipedia und find natürlich das völlige Tohuwabohu vor.
Admins setzen Löschanträge auf Seiten, die den Admins ja so heilig sind. Dieser Antrag wird natürlich wieder per Schnellbeschluss und ohne Diskussion auf "behalten" entschieden.
Gleichzeitig sorgt das vielbeachtete und vielgeschmähte Meinungsbild für allerlei Wirbel. Ohne dass dabei tatsächlich auch was konstruktives dabei herauskommt natürlich. Etwas wirklich konstruktives wurde bei dem momentan herrschenden Lagerdenken schon lange nicht mehr beschlossen.
Es geht also wieder in allen Richtungen rund - ich bin wieder mit dabei.
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