Donnerstag, 18. September 2008

Henning Schlottmann und sein Verständnis der Kooperation

"Die Wikipedia ist keine Demokratie und will auch gar keine sein". Dieser Satz wird vielen Benutzern, die sich über eigenmächtige und konsensferne Entscheidungen der Wikipedia-Admins beschweren, entgegengeschleudert.
Auch Henning Schlottmann, der leider Administrator geworden ist, macht immer wieder durch solche Sprüche, die am Community-Willen weit vorbeigehen, auf sich aufmerksam.
Hier trifft er für sich selbst mal wieder eine Regelung, die von vielen anderen Benutzern zwar kritisch gesehen wird, was ihn wiederum aber herzlich wenig zu stören scheint.
H-stt scheint wiederholt zu vergessen, dass die weitere Entwicklung der Wikipedia sehr stark von dem Engagement der vielen freiwilligen Helfer abhängt. Die Schaffung eines Konsensgedanken ist daher immens wichtig.
Allerdings hat h-stt sowieso eine etwas weltfremde Einstellung zu dem Setzen von Weblinks in der Wikipedia. Hier droht er einem neuen, unerfahrenen Benutzer mit einer Sperre für den Fall, dass dieser erneut einen Weblink aus einem Artikel entfernt, der zu einem nicht mehr erreichbaren Ziel führt. H-stt findet also selbst 404-Fehlermeldungen sehr informativ und möchte diese in Artikeln verlinkt sehen. Dabei schreckt er nicht mal davor zurück, unerfahrene Benutzer anzupöbeln und durch sein autoritäres Gehampel zu verschrecken.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hihi,

der Henning. Some things never change, ArthurD.

Anonym hat gesagt…

Ein weiterer Beleg für seine autoritäre Art:
http://de.wikipedia.org/wiki/Diskussion:Heribert_Prantl#Prantl_ist_nicht_liberal

Zitat: "Ihr Spinner seid einer Diskussion nicht würdig. [...] Finger weg von dem Artikel, wenn ihr ihn nochmal anfasst, wird er gesperrt."

Führte nun zu einem Vermittlungsausschuss: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem_mit_Benutzer_%22h-stt%22

Ich hoffe mal, dass wenigstens hier etwas dabei heraus kommt.