Die Wikipedia sollte eigentlich ein "freies" Medium sein, d.h. die Wikipedia finanziert sich ausschließlich über Spenden. In Folge dessen sollte man meinen, dass durch die Nutzung der Inhalte der Wikipedia - für welche weder die Betreibergesellschaft Wikimedia, noch der deutsche Verein an die Autoren der Texte Gelder fliessen lässt - keinerlei Kosten entstehen.
Dies ist nun schon seit längerm einigen Autoren ein Dorn im Auge. Schließlich bietet es sich ja eigentlich an, mit den geschriebenen Artikeln, den Bildern oder auch nur den Wortkorrekturen auch Geld zu verdienen.
Besonders einfallsreich stellt sich dabei die Fotojournalistin Martina Nolte an. Sie überträgt in hohem Maße selbstaufgenommene Bilder in die Wikipedia - und sucht danach nach Nachnutzern, welche Ihrer Ansicht nach die Lizenzbedingungen nicht erfüllen. Ausnehmend perfide wird das ganze Konstrukt, da Nolte in der Vergangenheit dadurch aufgefallen ist, dass sie fremde Bilder in verschiedenen Artikeln durch ihre eigenen Bilder ersetzte - immerhin wird durch eine große Verbreitung ja auch ein großes Publikum mit potentiellen Abmahnopfern erreicht.
Gesteigert wird die Verwerflichkeit dieser Vorgehensweise dadurch, dass Nolte offensichtlich in der Wikipedia üblichen Darstellungsweisen von Bildern auch für nicht-lizenzkonform ansieht - dort die vorgebliche Lizenzverletzung aber nicht verfolgt, da die Wikipedia so für eine Verbreitung ihrer Bilder sorgt. Erst bei unbedarften Nachnutzern lässt sie abmahnen und klagen.
Nun hat Nolte sogar eine Klage gegen den Betreiber des Web-Blasters eingereicht. Gleichzeitig hat sie damit aber auch deutlich gemacht, dass sie die Funktionsweise des Web-Blaster nicht verstanden hat.
Als im vergangenen Frühjahr eine Diskussion aufkam, welche sich um dieses Thema drehte, war Nolte allerdings ziemlich schweigsam und machte damit erneut offenbar, dass sie an dem Status Quo nichts ändern will. Schließlich kann man über Abmahnungen ja auch eine ordentliche Stange Geld verdienen.
Dienstag, 22. Dezember 2009
Freitag, 4. Dezember 2009
das neue Schiedsgericht (2)
Welchen Sinn macht eigentlich der Riesenwirbel um die Neubesetzung des Schiedsgerichtes, wenn einer der gewählten Richter anschließend kneift und sich als ausgesprochen unkommunikativ beweist?
Ralf Roletschek hat sich zwar ins Schiedsgericht wählen lassen, scheint nun aber sich die ganze Geschichte neu zu überlegen und wendet sich lieber wichtigeren Dingen zu.
Er hat sich unbegrenzt sperren lassen, und bat offensichtlich auch noch den sperrenden Admin, das "inaktiv"-Schildchen auf seine Benutzerseite zu setzen.
Ralf Roletschek ist schon länger durch seine kontinuierlichen Signaturfälschungen aufgefallen, er unterschreibt grundsätzlich als "Marcela" . Jetzt bleibt er eben als Schiedsrichter in Erinnerung, der direkt nach der Wahl wieder das Handtuch wirft. So kann man Energie und Diskussionskilometer auch verschwenden.
Ralf Roletschek hat sich zwar ins Schiedsgericht wählen lassen, scheint nun aber sich die ganze Geschichte neu zu überlegen und wendet sich lieber wichtigeren Dingen zu.
Er hat sich unbegrenzt sperren lassen, und bat offensichtlich auch noch den sperrenden Admin, das "inaktiv"-Schildchen auf seine Benutzerseite zu setzen.
Ralf Roletschek ist schon länger durch seine kontinuierlichen Signaturfälschungen aufgefallen, er unterschreibt grundsätzlich als "Marcela" . Jetzt bleibt er eben als Schiedsrichter in Erinnerung, der direkt nach der Wahl wieder das Handtuch wirft. So kann man Energie und Diskussionskilometer auch verschwenden.
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Dienstag, 1. Dezember 2009
das neue Schiedsgericht
Da hat sich ja mal jemand gefreut. Hubertl hat die Admnistratoren-Knöpfe bekommen und geniesst dies offensichtlich.
Einer der polarisierendsten und auch populistischsten Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia hat mal wieder seinen Willen durchgedrückt - und kommt auch prompt mit anfallender Kritik nicht zurecht.
Als ein Benutzer auf seiner eigenen Benutzerseite Kritik über Hubertl veröffentlicht, wird dieser sofort von Hubertl als Vandale gemeldet. Auch als ein weiterer Benutzer Hubertl kritisiert, wird dieser auf der Vandalenmeldeseite behandelt.
Kritische Anmerkungen zu seiner Wahl als Schiedsrichter lässt sich Hubertl von seiner Diskussionsseite von willfährigen Zeitgenossen wiederholt entfernen. Schließlich müssen die Benutzer GHW und Peter Putzer schon mal in vorauseilendem Gehorsam "ihrem" Schiedrichter die Weste weiss halten.
Dieses äußerst unsouveräne Verhalten Hubertls, der in der Mailingliste der Wikipedia als "Hubert Laska" schreibt, zeigt deutlich, wie populistisch und egozentrisch Hubertl agiert. Nicht zuletzt hier in diesem Blog wurde schon dargestellt, daß Hubertl sich seine eigene Wahrheit nach persönlichem Gefallen zurechtbiegt.
Viel Spaß mit diesem Schiedsrichter.
Einer der polarisierendsten und auch populistischsten Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia hat mal wieder seinen Willen durchgedrückt - und kommt auch prompt mit anfallender Kritik nicht zurecht.
Als ein Benutzer auf seiner eigenen Benutzerseite Kritik über Hubertl veröffentlicht, wird dieser sofort von Hubertl als Vandale gemeldet. Auch als ein weiterer Benutzer Hubertl kritisiert, wird dieser auf der Vandalenmeldeseite behandelt.
Kritische Anmerkungen zu seiner Wahl als Schiedsrichter lässt sich Hubertl von seiner Diskussionsseite von willfährigen Zeitgenossen wiederholt entfernen. Schließlich müssen die Benutzer GHW und Peter Putzer schon mal in vorauseilendem Gehorsam "ihrem" Schiedrichter die Weste weiss halten.
Dieses äußerst unsouveräne Verhalten Hubertls, der in der Mailingliste der Wikipedia als "Hubert Laska" schreibt, zeigt deutlich, wie populistisch und egozentrisch Hubertl agiert. Nicht zuletzt hier in diesem Blog wurde schon dargestellt, daß Hubertl sich seine eigene Wahrheit nach persönlichem Gefallen zurechtbiegt.
Viel Spaß mit diesem Schiedsrichter.
Donnerstag, 5. November 2009
wilde Verdächtigungen
Seit meinem letzten Post hier ist einige Zeit vergangen, offensichtlich viel zu viel Zeit um alle in der Zwischenzeit aufgetretene Vorfälle in der deutschsprachigen Wikipedia aufzuzeigen.
Daher möchte ich nun nur kurz auf einen aktuellen Trend der Benutzerbelästigung hinweisen. Es ist stark in Mode gekommen, unliebsame Benutzer durch Sperren so lange in die Enge zu trieben, bis diese sich nicht mehr in der Lage sehen unter dem bislang verwendeten Benutzeraccount weiterzueditieren und sich einen Zweitaccount zulegen. Dann jedoch kommt erst recht die Stunde der Mobber: Sie stellen einen Checkuser-Antrag un bezichtigen darin den Benutzer der missbräuchlichen Nutzung von Zweitaccounts.
Zwar sind die Checkuser-Beauftragten der WP eher zu den vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu zählen und gehen bei weitem nicht jedem Antrag nach. Trotzdem gilt auch hier, dass bei ausreichend geworfenem Dreck mit Sicherheit ein negatives Image des Benutzers kleben bleibt.
Die Bestrebungen zum Aufdecken von missbräuchlichen Zweitaccounts ist zwar durchaus legitim und verständlich, ein regelrechtes Sockenfischen und Dreckwerfen ist es jedoch nicht.
In dem Checkuser-Antrag gegen DaSch wurde nun auch ich Ziel dieser Vorgehensweise. Da wirft der sonst eher unauffälliger User SDB einen Verdacht gegen mich auf und versucht so Dreck auf mich zu schleudern. Prompt wird dieser Gedanke aufgegriffen und eine weitere Drohattacke gegen mich gefahren - auch hier von einem Benutzer, der sonst nichts Bemerkenswertes vollbracht hat - außer eben dem erfolgreichen Dreckgesuhle bei den Checkuser-Anträgen.
Daher möchte ich nun nur kurz auf einen aktuellen Trend der Benutzerbelästigung hinweisen. Es ist stark in Mode gekommen, unliebsame Benutzer durch Sperren so lange in die Enge zu trieben, bis diese sich nicht mehr in der Lage sehen unter dem bislang verwendeten Benutzeraccount weiterzueditieren und sich einen Zweitaccount zulegen. Dann jedoch kommt erst recht die Stunde der Mobber: Sie stellen einen Checkuser-Antrag un bezichtigen darin den Benutzer der missbräuchlichen Nutzung von Zweitaccounts.
Zwar sind die Checkuser-Beauftragten der WP eher zu den vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu zählen und gehen bei weitem nicht jedem Antrag nach. Trotzdem gilt auch hier, dass bei ausreichend geworfenem Dreck mit Sicherheit ein negatives Image des Benutzers kleben bleibt.
Die Bestrebungen zum Aufdecken von missbräuchlichen Zweitaccounts ist zwar durchaus legitim und verständlich, ein regelrechtes Sockenfischen und Dreckwerfen ist es jedoch nicht.
In dem Checkuser-Antrag gegen DaSch wurde nun auch ich Ziel dieser Vorgehensweise. Da wirft der sonst eher unauffälliger User SDB einen Verdacht gegen mich auf und versucht so Dreck auf mich zu schleudern. Prompt wird dieser Gedanke aufgegriffen und eine weitere Drohattacke gegen mich gefahren - auch hier von einem Benutzer, der sonst nichts Bemerkenswertes vollbracht hat - außer eben dem erfolgreichen Dreckgesuhle bei den Checkuser-Anträgen.
Mittwoch, 1. Juli 2009
Syrcros Unverschämtheit
Eigentlich sollte in der deutschsprachigen Wikipedia ein kollegialer und konstruktiver Umgangston herrschen. Das dies einige Benutzer nicht so sehen, ist allgemein bekannt. Besonders verwerflich wird es jedoch, wenn auch Administratoren mit persönlichen Beleidigungen um sich werfen. Hier empfiehlt der Admin Syrcro einem anderen Administrator den Besuch eines "Irrenarztes". Für eine solche Empfehlung währe jeder andere, "normale" Benutzer für einige Stunden, wenn nicht sogar Tage gesperrt worden. Bei Syrcro sieht das jedoch anders aus. Er hat gute Freunde, die ihn aus allem wieder rausboxen. So auch hier. Der Admin Kuebi entscheidet, dass eine solche Äußerung wohl nicht sperrwürdig ist. Wohl dem, der solche Freunde hat.
Donnerstag, 18. Juni 2009
Wladyslaw Sojka - Wahlbeeinflussung durch Bedrohung
Wladyslaw Sojka ist in der deutschsprachigen Wikipedia bekannt als ein Experte für Fotografien. Als solcher lädt er viele Bilder auf die Wikipedia hoch - und natürlich lässt er es sich auch nicht nehmen, seine Bilder bei den Kandidaten für exzellente Bilder vorzustellen, mit dem Ziel, dass diese doch als Exzellent gekennzeichnet werden. Immerhin kann er sich dann wieder mal ein Exzellenz-Bapperl auf seine Benutzerseite kleben - und da ist er ja auch ganz stolz drauf.
Nun hat Wladyslaw Sojka, der sich in Taxiarchos228 umbenennen ließ, aber entdeckt, dass er viel mehr auf KEB erreichen kann, wenn er die Benutzer, die Contra-Stimmen abgeben, beleidigt oder auch persönlich angreift.
Kaum jemand, der zu seinen Bildern ein Contra gegeben hat, kommt ohne giftige Bemerkung davon. Selbst Benutzer, die ein Contra für ein Bild abgeben, das nicht von Wladyslaw nur vorgeschlagen und nicht selbst fotografiert wurde, werden ziemlich dämlich angemacht. Selbst, wenn sich Benutzer einer Unterhaltung mit Wladyslaw verweigern, werden sie angepöbelt.
Völlig legitime Stimmabgaben ohne Begründung werden von Wladyslaw immer wieder angegriffen, Stimmabgaben mit Begründung werden ebenfalls nicht aktzeptiert.
Besonders lustig wird es aber, wenn ihn jemand auf sein Verhalten und um Besserung bittet. Dann zieht Wladyslaw alle Register seines Könnens und stänkert an allen möglichen Orten dem Benutzer hinterher und schreckt auch vor direkten persönlichen Angriffen nicht zurück. Natürlich bleiben solche Aktionen nicht unbemerkt, sein Benutzerkonto wurde für einen Tag gesperrt. Diese Sperre nutzte er aber nicht um etwas Abstand zu gewinnen und Luft zu holen, er führte seinen persönlichen Rachefeldzug auf seiner Benutzerdiskussionsseite weiter. Auch der sperrende Admin wurde angegangen und anschließend mit einem fast schon filmreifen "Wir sehen uns wieder beendet.
Die Kandidaturen für exzellente Bilder leiden natürlich unter diesem Verhalten. Inzwischen sind die Kandidaturen zu einem gegenseitigen Bapperlgeschubse verkommen, eine wirkliche Beurteilung der Bilder findet leider nicht mehr statt. Das Ganze ist wieder mal ein Beispiel, wie die Aggressivität eines einzelnen Benutzers massiv die Funktion der Wikipedia stört.
Nun hat Wladyslaw Sojka, der sich in Taxiarchos228 umbenennen ließ, aber entdeckt, dass er viel mehr auf KEB erreichen kann, wenn er die Benutzer, die Contra-Stimmen abgeben, beleidigt oder auch persönlich angreift.
Kaum jemand, der zu seinen Bildern ein Contra gegeben hat, kommt ohne giftige Bemerkung davon. Selbst Benutzer, die ein Contra für ein Bild abgeben, das nicht von Wladyslaw nur vorgeschlagen und nicht selbst fotografiert wurde, werden ziemlich dämlich angemacht. Selbst, wenn sich Benutzer einer Unterhaltung mit Wladyslaw verweigern, werden sie angepöbelt.
Völlig legitime Stimmabgaben ohne Begründung werden von Wladyslaw immer wieder angegriffen, Stimmabgaben mit Begründung werden ebenfalls nicht aktzeptiert.
Besonders lustig wird es aber, wenn ihn jemand auf sein Verhalten und um Besserung bittet. Dann zieht Wladyslaw alle Register seines Könnens und stänkert an allen möglichen Orten dem Benutzer hinterher und schreckt auch vor direkten persönlichen Angriffen nicht zurück. Natürlich bleiben solche Aktionen nicht unbemerkt, sein Benutzerkonto wurde für einen Tag gesperrt. Diese Sperre nutzte er aber nicht um etwas Abstand zu gewinnen und Luft zu holen, er führte seinen persönlichen Rachefeldzug auf seiner Benutzerdiskussionsseite weiter. Auch der sperrende Admin wurde angegangen und anschließend mit einem fast schon filmreifen "Wir sehen uns wieder beendet.
Die Kandidaturen für exzellente Bilder leiden natürlich unter diesem Verhalten. Inzwischen sind die Kandidaturen zu einem gegenseitigen Bapperlgeschubse verkommen, eine wirkliche Beurteilung der Bilder findet leider nicht mehr statt. Das Ganze ist wieder mal ein Beispiel, wie die Aggressivität eines einzelnen Benutzers massiv die Funktion der Wikipedia stört.
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Sonntag, 14. Juni 2009
mal wieder Wochende
Es ist mal wieder Wochenende.
An Wochenenden kochen die Gemüter immer besonders hoch, die Aktionen der alteingesessenen Wikipedianer sind immer besonders lächerlich.
Im Überblick:
* Björn Bornhöft ist gesperrt, er hat Idioten als Didioten bezeichnet.
* Admin Sicherlich findet es nicht so schlimm, wenn Italien im Meer versinkt.
* Widescreen ist mal wieder die Unschuld in Person und versteht die Welt nicht mehr.
* Mr Mustard ist mal wieder als Weisswäscher von Kritikabschnitten in Artikeln unterwegs - was Anderes kann er ja offensichtlich nicht.
Ein Wochenende wie so viele.
An Wochenenden kochen die Gemüter immer besonders hoch, die Aktionen der alteingesessenen Wikipedianer sind immer besonders lächerlich.
Im Überblick:
* Björn Bornhöft ist gesperrt, er hat Idioten als Didioten bezeichnet.
* Admin Sicherlich findet es nicht so schlimm, wenn Italien im Meer versinkt.
* Widescreen ist mal wieder die Unschuld in Person und versteht die Welt nicht mehr.
* Mr Mustard ist mal wieder als Weisswäscher von Kritikabschnitten in Artikeln unterwegs - was Anderes kann er ja offensichtlich nicht.
Ein Wochenende wie so viele.
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Sonntag, 7. Juni 2009
Davud ist Admin - in Gedanken
Davud möchte sehr gerne Admin werden. Aktuell ist er aber noch keiner.
Das hindert ihn aber nicht, bereits jetzt schon als Admin zu agieren, Diskussionsbeiträge anderer Benutzer zu löschen und auch schon mal mit einer Sperre zu drohen.
Tja, Davud, Du bist kein Admin und Du wirst hoffentlich auch kein Admin werden. Ein ganz wenig Hoffnung für die de-wp besteht ja noch.
Das hindert ihn aber nicht, bereits jetzt schon als Admin zu agieren, Diskussionsbeiträge anderer Benutzer zu löschen und auch schon mal mit einer Sperre zu drohen.
Tja, Davud, Du bist kein Admin und Du wirst hoffentlich auch kein Admin werden. Ein ganz wenig Hoffnung für die de-wp besteht ja noch.
Donnerstag, 4. Juni 2009
Weichwaschen von Mr Mustard
Der Benutzer Mr Mustard ist bekannt dafür, dass er Artikel von unerwünschter Kritik befreit.
So entfernt er mal ganze Kritik-Passagen aus dem Artikel über Mc Donalds, löscht Sätze im Artikel John Demjanjuk und lässt die Kritik im Artikel von Silvana Koch-Mehrin verschwinden.
Schade, dass diese Sockenpuppe weiterhin Artikel schönfärben und gut belegte Kritik löschen kann.
Durch die Editwars von Mr Mustard sind bereits einige Artikel vollgesperrt, eine Bearbeitung durch andere Benutzer ist also nicht mehr möglich. Mr Mustard trägt also dazu bei, dass das Wikiprinzip nicht mehr zum Tragen kommen kann.
So entfernt er mal ganze Kritik-Passagen aus dem Artikel über Mc Donalds, löscht Sätze im Artikel John Demjanjuk und lässt die Kritik im Artikel von Silvana Koch-Mehrin verschwinden.
Schade, dass diese Sockenpuppe weiterhin Artikel schönfärben und gut belegte Kritik löschen kann.
Durch die Editwars von Mr Mustard sind bereits einige Artikel vollgesperrt, eine Bearbeitung durch andere Benutzer ist also nicht mehr möglich. Mr Mustard trägt also dazu bei, dass das Wikiprinzip nicht mehr zum Tragen kommen kann.
Mittwoch, 3. Juni 2009
Arne Hambsch auf Crashkurs
Arne Hambsch, der als Benutzer Ironhoof in der deutschsprachigen Wikipedia aktiv ist, schlägt gerne mal über die verbalen Stränge.
Diesmal hat er sich den Autor und Wikipedia-Kritiker Günter Schuler vorgenommen.
Auf seiner Diskussionsseite überzieht er Schuler mit allerlei Beschimpfungen unterster Kategorie, die mitunter auch strafrechtliche Relevanz haben dürften. Besonders der letzte Abschnitt in diesem Edit dürfte Schulers Anwalt sehr interessant finden.
Hambsch wurde zwar gesperrt, allerdings ist eine Sperrzeit von einem Monat für diese Art der Angriffe schon reichlich niedrig angesetzt.
Diesmal hat er sich den Autor und Wikipedia-Kritiker Günter Schuler vorgenommen.
Auf seiner Diskussionsseite überzieht er Schuler mit allerlei Beschimpfungen unterster Kategorie, die mitunter auch strafrechtliche Relevanz haben dürften. Besonders der letzte Abschnitt in diesem Edit dürfte Schulers Anwalt sehr interessant finden.
Hambsch wurde zwar gesperrt, allerdings ist eine Sperrzeit von einem Monat für diese Art der Angriffe schon reichlich niedrig angesetzt.
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Wikipedia
Montag, 18. Mai 2009
doofe Kommentare
Bei Adminkandidaturen ist es schon seit längerem aktzeptierter Usus, dass die Kandidaten wüst beschimpft, mit jahrealten Fehlerchen konfrontiert und auch sonst mit jedem greifbaren Schmutz beworfen werden.
Bei der Kandidatur von Regi51 ist es jetzt dem eher unauffälligen Torsten Bätge gelungen, die üblichen Unfugskommentare noch zu toppen.
Der Kandidat erklärte, dass er sich auf den Bereich der Vandalismusbekämpfung und der Abarbeitung von Löschkandidaten konzentrieren wolle. Dies interpretierte Torsten Bätge so, als wolle Regi51 nicht konstruktiv an der Wikipedia mitwirken und kommentierte entsprechend auch seine Stimmabgabe.
Wie unterirdisch weltfremd muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass genau diese Aufräumarbeiten eines der Kerngebiete der Administratorentätigkeiten sind? Die Knöpfe der Administratoren werden üblicherweise nicht zum Artikelschreiben benötigt, sondern um Müll wegzuräumen. Dummerweise werden die Adminknöpfe aber immer wieder mit Schulterklappen verwechselt.
Torsten Bätge hat mit seinem Kommentar sich selbst disqualifiziert und erreicht mit seinem Kommentar die Stufe 8 auf der nach oben offenen Unfugsskala.
Bei der Kandidatur von Regi51 ist es jetzt dem eher unauffälligen Torsten Bätge gelungen, die üblichen Unfugskommentare noch zu toppen.
Der Kandidat erklärte, dass er sich auf den Bereich der Vandalismusbekämpfung und der Abarbeitung von Löschkandidaten konzentrieren wolle. Dies interpretierte Torsten Bätge so, als wolle Regi51 nicht konstruktiv an der Wikipedia mitwirken und kommentierte entsprechend auch seine Stimmabgabe.
Wie unterirdisch weltfremd muss man eigentlich sein, um nicht zu erkennen, dass genau diese Aufräumarbeiten eines der Kerngebiete der Administratorentätigkeiten sind? Die Knöpfe der Administratoren werden üblicherweise nicht zum Artikelschreiben benötigt, sondern um Müll wegzuräumen. Dummerweise werden die Adminknöpfe aber immer wieder mit Schulterklappen verwechselt.
Torsten Bätge hat mit seinem Kommentar sich selbst disqualifiziert und erreicht mit seinem Kommentar die Stufe 8 auf der nach oben offenen Unfugsskala.
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Wikipedia
Montag, 20. April 2009
Autorennennung in Artikeln, eine Umfrage
Eine Umfrage, die von Achim Raschka erstellt wurde, beschäftigt mal wieder die Gemeinschaft der deutschsprachigen Wikipedia.
Hauptinhalt der Umfrage ist die Problematik der Autorennennung in den Artikeln. Ausgelöst auch durch die kürzlich stattgefundene Lizenzierungsdiskussion steht nun zur Debatte, ob die Autoren, die bislang ja immer nur über die Versionshistorie eines Artikels erkennbar waren, nun auch noch direkt im oder unter dem Artikel selbst aufgeführt werden sollen.
Nicht von ungefähr wurde diese Umfrage von Achim Raschka initiiert, da Raschka ja einer der Autoren ist, die auch immer wieder gerne darstellen, dass sie auch gute Autoren sind.
Wozu führt eine besondere Auflistung der Autoren?
Eine Autorenliste kann immer nur eine bruchstückhafte Darstellung der Entwickliung eines Artikels sein. Der ursprüngliche Gedanke der Wikipedia sieht vor, dass das Wissen einer ganzen Gemeinschaft abgebildet wird - und sieht somit auch vor, dass das Wissen sich Stück um Stück abbildet und somit auch kontinuierlich wächst und sich weiter entwickelt. Eine Zuordung im Artikel welcher Autor welchen Anteil am Artikel geschrieben hat, welche Hinzufügungen später wieder umformuliert oder gar nur umformatiert wurden ist weder technisch einfach realisierbar noch dem Community-Gedanken der Wikipedia zuträglich.
Eine Auflistung der Autoren, womöglich auch noch verbunden mit einer prozentualen Auflistung der Textanteile fördert also nur die Selbstdarstellung der Autoren - und Selbstdarsteller sind in der Wikipedia nun wirklich bereits reichlich vorhanden.
Gleichzeitig verschleiert eine solche Auflistung auch den Anteil der inhaltlich relevanten Ausprägung des Artikels durch einen Autor. So würde jemand, der fünf Kommafehler im Artikel verbessert in der Autorenliste höher aufgeführt werden, als jemand, der einen Zahlendreher korrigiert und somit überhaupt erst etwas Sinn in den Artikel bringt.
Zusätzlich dazu ist mit einer eventuellen Realisierung der Autorennennung auch zu befürchten, dass dadurch die Arbeit der RC-Kontrolleure und der QS-Mitarbeiter weiter in die Bedeutungslosigkeit getrieben wird.
In Summe wird also nur mal wieder der Selbstdarstellungstrieb verschiedener einzelner Autoren unterstützt, der eigentliche Gedanke einer freien Wissenssammlung immer weiter in den Hintergrund gerückt.
Hauptinhalt der Umfrage ist die Problematik der Autorennennung in den Artikeln. Ausgelöst auch durch die kürzlich stattgefundene Lizenzierungsdiskussion steht nun zur Debatte, ob die Autoren, die bislang ja immer nur über die Versionshistorie eines Artikels erkennbar waren, nun auch noch direkt im oder unter dem Artikel selbst aufgeführt werden sollen.
Nicht von ungefähr wurde diese Umfrage von Achim Raschka initiiert, da Raschka ja einer der Autoren ist, die auch immer wieder gerne darstellen, dass sie auch gute Autoren sind.
Wozu führt eine besondere Auflistung der Autoren?
Eine Autorenliste kann immer nur eine bruchstückhafte Darstellung der Entwickliung eines Artikels sein. Der ursprüngliche Gedanke der Wikipedia sieht vor, dass das Wissen einer ganzen Gemeinschaft abgebildet wird - und sieht somit auch vor, dass das Wissen sich Stück um Stück abbildet und somit auch kontinuierlich wächst und sich weiter entwickelt. Eine Zuordung im Artikel welcher Autor welchen Anteil am Artikel geschrieben hat, welche Hinzufügungen später wieder umformuliert oder gar nur umformatiert wurden ist weder technisch einfach realisierbar noch dem Community-Gedanken der Wikipedia zuträglich.
Eine Auflistung der Autoren, womöglich auch noch verbunden mit einer prozentualen Auflistung der Textanteile fördert also nur die Selbstdarstellung der Autoren - und Selbstdarsteller sind in der Wikipedia nun wirklich bereits reichlich vorhanden.
Gleichzeitig verschleiert eine solche Auflistung auch den Anteil der inhaltlich relevanten Ausprägung des Artikels durch einen Autor. So würde jemand, der fünf Kommafehler im Artikel verbessert in der Autorenliste höher aufgeführt werden, als jemand, der einen Zahlendreher korrigiert und somit überhaupt erst etwas Sinn in den Artikel bringt.
Zusätzlich dazu ist mit einer eventuellen Realisierung der Autorennennung auch zu befürchten, dass dadurch die Arbeit der RC-Kontrolleure und der QS-Mitarbeiter weiter in die Bedeutungslosigkeit getrieben wird.
In Summe wird also nur mal wieder der Selbstdarstellungstrieb verschiedener einzelner Autoren unterstützt, der eigentliche Gedanke einer freien Wissenssammlung immer weiter in den Hintergrund gerückt.
Mittwoch, 15. April 2009
ein Meinungsbild
Mal wieder findet ein Meinungsbild statt.
Dummerweise ist es malwieder ein Meinungsbild, dessen Scheitern von Anfang an schon sichtbar und deutlich ist.
Es geht um die Möglichkeit, durch eine Community-Abstimmung eine Sperrentscheidung eines Administratoren rückgängig zu machen.
Warum ist das nun eigentlich so schlecht, dass das Meinungsbild abgelehnt wird?
Sind Administratoren nicht eigentlich dazu da, im Sinne der Community Entscheidungen zu treffen und so die Wikipedia am Laufen zu halten?
Vordergründig wird damit argumentiert, dass ein 1/3 Anteil der Stimmen ja schon ausreiche um die Admin-Entscheidung zu revidieren. Ist aber ein 1/3-Anteil an Stimmen nicht schon immer erforderlich um Entscheidungen zu blockieren und nicht zuzulassen? Auch bei Admin-Kandidaturen, Schiedsgerichtswahlen, etc reicht ein 1/3-Anteil aus, um die vorgeschlagene Lösung abzuweisen. Warum sollte bei Benutzersperren etwas anderes gelten?
Anderer Gedanke:
Befürchten die Nein-stimmenden Administratoren etwa, dass zu viele Benutzersperren wieder rückgängig gemacht werden müssen? Ist es nicht etwas bedenklich, wenn die Admins schon jetzt davon ausgehen, dass mehr als ein Drittel der stimmberechtigten Nutzer ihre Sperr-Entscheidung nicht unterstützen? Wie passt das denn mit dem eigentlichen Selbstverständniss der Administratoren zusammen?
Es ist schon arg verdächtig, wenn man sieht, dass die Admins hauptsächlich "Contra" stimmen und die "normalen" Benutzer eher bei den "Pro"-Stimmen zu finden sind. Schade, dass die Mehrzahl unserer Administratoren offensichtlich zur Selbstreflektion unfähig sind und gleichzeitig auch noch weiter einen bereits vorhandenen Keil zwischen "Normalbenutzer" und Administratoren treiben wollen.
Dummerweise ist es malwieder ein Meinungsbild, dessen Scheitern von Anfang an schon sichtbar und deutlich ist.
Es geht um die Möglichkeit, durch eine Community-Abstimmung eine Sperrentscheidung eines Administratoren rückgängig zu machen.
Warum ist das nun eigentlich so schlecht, dass das Meinungsbild abgelehnt wird?
Sind Administratoren nicht eigentlich dazu da, im Sinne der Community Entscheidungen zu treffen und so die Wikipedia am Laufen zu halten?
Vordergründig wird damit argumentiert, dass ein 1/3 Anteil der Stimmen ja schon ausreiche um die Admin-Entscheidung zu revidieren. Ist aber ein 1/3-Anteil an Stimmen nicht schon immer erforderlich um Entscheidungen zu blockieren und nicht zuzulassen? Auch bei Admin-Kandidaturen, Schiedsgerichtswahlen, etc reicht ein 1/3-Anteil aus, um die vorgeschlagene Lösung abzuweisen. Warum sollte bei Benutzersperren etwas anderes gelten?
Anderer Gedanke:
Befürchten die Nein-stimmenden Administratoren etwa, dass zu viele Benutzersperren wieder rückgängig gemacht werden müssen? Ist es nicht etwas bedenklich, wenn die Admins schon jetzt davon ausgehen, dass mehr als ein Drittel der stimmberechtigten Nutzer ihre Sperr-Entscheidung nicht unterstützen? Wie passt das denn mit dem eigentlichen Selbstverständniss der Administratoren zusammen?
Es ist schon arg verdächtig, wenn man sieht, dass die Admins hauptsächlich "Contra" stimmen und die "normalen" Benutzer eher bei den "Pro"-Stimmen zu finden sind. Schade, dass die Mehrzahl unserer Administratoren offensichtlich zur Selbstreflektion unfähig sind und gleichzeitig auch noch weiter einen bereits vorhandenen Keil zwischen "Normalbenutzer" und Administratoren treiben wollen.
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Montag, 23. März 2009
komische Gestalten
In der deutschsprachigen Wikipedia sind ja schon einige komische Gestalten unterwegs.
Einer davon ist der Benutzer Arne Hambsch, der sich in Ironhoof umbenannt hat.
Immer wieder fällt dieser Benutzer durch seinen aggressiven Tonfall auf, immer wieder wird er auch für diesen Tonfall einige Zeit gesperrt.
Auch heute hat er mal wieder vom Leder gezogen: Auf der Diskussionsseite des Sperrverfahrens von Brummfuss stellt er einen etwas wirren Beitrag ein, der wieder einen klaren persönlichen Angriff darstellt. Die Löschung seines Beitrages und den Hinweis auf die Löschung beantwortet er mit einem noch weitaus wirreren Text. Dieser Benutzer, der sich so gepflegt auszudrücken versteht, editiert hauptsächlich in Militär- und Waffenartikeln. Das lässt tief blicken.
Einer davon ist der Benutzer Arne Hambsch, der sich in Ironhoof umbenannt hat.
Immer wieder fällt dieser Benutzer durch seinen aggressiven Tonfall auf, immer wieder wird er auch für diesen Tonfall einige Zeit gesperrt.
Auch heute hat er mal wieder vom Leder gezogen: Auf der Diskussionsseite des Sperrverfahrens von Brummfuss stellt er einen etwas wirren Beitrag ein, der wieder einen klaren persönlichen Angriff darstellt. Die Löschung seines Beitrages und den Hinweis auf die Löschung beantwortet er mit einem noch weitaus wirreren Text. Dieser Benutzer, der sich so gepflegt auszudrücken versteht, editiert hauptsächlich in Militär- und Waffenartikeln. Das lässt tief blicken.
ungeliebter Brummfuss
Lange war ruhig im Dunstkreis um Brummfuss, den Diderot-Club und seine diversen Unterstützer.
Nun aber zeigt die deutschsprachige Wikipedia mal wieder ihr hässliches Gesicht - erneut wird versucht einen der prominentesten Wikipedia-Kritiker mundtot zu machen.
Im Benutzersperrverfahren Brummfuss wird diesem vorgeworfen, den Administrator Rax als Arsch bezeichnet zu haben und gleichzeitig auch eine Verunglimpfung der Opfer des Amokslaufes von Winnenden begangen zu haben.
In seiner Stellungnahme weist Brummfuss die Verunglimpfung weit von sich, auch ist in seinen ihm vorgeworfenen Äußerungen nur mit sehr, sehr viel bösem Willen eine solche Verhöhnung erkennbar. Die gleichzeitige Bezeichnung von Rax als Arsch ist nach den bisherigen Verhaltens- und Ahndungsmethoden nicht sanktionierbar. Allerdings sieht es aber auch hier so aus, als dürfen mal wieder manche Benutzer (vor allem Administratoren) etwas ungestraft äußern, was andere Benutzer nicht dürfen.
1. Achim Raschka bezeichnet Simplicius als Prototyp des arroganten Arschloches - und wird dafür nicht gesperrt.
2. Marcus Cyron bezeichnet Simplicius als Arsch - und wird dafür nicht gesperrt.
Beides sind Beispiele dafür, dass offenbar bei Administratoren keine Sanktionen getroffen werden, bei "normalen" Benutzern jedoch schon.
Interessant ist auch das Abstimmungsgehampel bei derAbstimmung selbst. Wieder mal ist deutlich zu sehen, dass die Administratoren vorrangig sich selbst unterstützen. Das vielerwähnte Statement "Administratoren sind keine homogene Masse" stimmt wohl nicht so arg. Vielmehr sind die Administratoren eher mit Krähen zu vergleichen, die ihresgleichen kein Auge aushacken.
Unterstützt wird der Benutzersperrantrag übrigens auch von Micha L. Rieser einem Benutzer, der zwar kein Administrator ist, aber doch so gerne einer werden möchte und nun schonmal in Vorbereitung für seine dritte Kandidatur genügend Schleimspuren hinterlässt.
Das Ergebnis der Sperrabstimmung bleibt spannend. Denn obwohl das Sperrverfahren unter erwiesenermaßen regelwidrigen Vorbedingungen zustande kam, wird es nicht abgebrochen sondern weiter durchgeprügelt. Offensichtlich ist es den Administratoren wohl sehr wichtig, mal wieder einen WP-Kritiker mundtot zu machen.
Interessant sind auch die gleichzeitig stattfindenden Änderungen an der Seite, welche die Definition von "persönlichen Angriffen" und die damit verbundenen Ahnungen beschreibt. Hier ergänzt Achim Raschka die Seite um eine Definition, die eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte - aber offensichtlich nicht ist. Gleichzeitig mogelt er aber auch die Argumentation auf die Seite, dass "Nazivorwürfe" einen persönlichen Angriff darstellen. Es soll also nicht mehr möglich sein, Nazis als Nazis zu bezeichnen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und darin einen Freibrief zur Rehabilitation aller namentlich genannten Nazis in der deutschsprachigen Wikipedia sieht.
Nun aber zeigt die deutschsprachige Wikipedia mal wieder ihr hässliches Gesicht - erneut wird versucht einen der prominentesten Wikipedia-Kritiker mundtot zu machen.
Im Benutzersperrverfahren Brummfuss wird diesem vorgeworfen, den Administrator Rax als Arsch bezeichnet zu haben und gleichzeitig auch eine Verunglimpfung der Opfer des Amokslaufes von Winnenden begangen zu haben.
In seiner Stellungnahme weist Brummfuss die Verunglimpfung weit von sich, auch ist in seinen ihm vorgeworfenen Äußerungen nur mit sehr, sehr viel bösem Willen eine solche Verhöhnung erkennbar. Die gleichzeitige Bezeichnung von Rax als Arsch ist nach den bisherigen Verhaltens- und Ahndungsmethoden nicht sanktionierbar. Allerdings sieht es aber auch hier so aus, als dürfen mal wieder manche Benutzer (vor allem Administratoren) etwas ungestraft äußern, was andere Benutzer nicht dürfen.
1. Achim Raschka bezeichnet Simplicius als Prototyp des arroganten Arschloches - und wird dafür nicht gesperrt.
2. Marcus Cyron bezeichnet Simplicius als Arsch - und wird dafür nicht gesperrt.
Beides sind Beispiele dafür, dass offenbar bei Administratoren keine Sanktionen getroffen werden, bei "normalen" Benutzern jedoch schon.
Interessant ist auch das Abstimmungsgehampel bei derAbstimmung selbst. Wieder mal ist deutlich zu sehen, dass die Administratoren vorrangig sich selbst unterstützen. Das vielerwähnte Statement "Administratoren sind keine homogene Masse" stimmt wohl nicht so arg. Vielmehr sind die Administratoren eher mit Krähen zu vergleichen, die ihresgleichen kein Auge aushacken.
Unterstützt wird der Benutzersperrantrag übrigens auch von Micha L. Rieser einem Benutzer, der zwar kein Administrator ist, aber doch so gerne einer werden möchte und nun schonmal in Vorbereitung für seine dritte Kandidatur genügend Schleimspuren hinterlässt.
Das Ergebnis der Sperrabstimmung bleibt spannend. Denn obwohl das Sperrverfahren unter erwiesenermaßen regelwidrigen Vorbedingungen zustande kam, wird es nicht abgebrochen sondern weiter durchgeprügelt. Offensichtlich ist es den Administratoren wohl sehr wichtig, mal wieder einen WP-Kritiker mundtot zu machen.
Interessant sind auch die gleichzeitig stattfindenden Änderungen an der Seite, welche die Definition von "persönlichen Angriffen" und die damit verbundenen Ahnungen beschreibt. Hier ergänzt Achim Raschka die Seite um eine Definition, die eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte - aber offensichtlich nicht ist. Gleichzeitig mogelt er aber auch die Argumentation auf die Seite, dass "Nazivorwürfe" einen persönlichen Angriff darstellen. Es soll also nicht mehr möglich sein, Nazis als Nazis zu bezeichnen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und darin einen Freibrief zur Rehabilitation aller namentlich genannten Nazis in der deutschsprachigen Wikipedia sieht.
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Micha L. Rieser,
Rax,
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Montag, 9. März 2009
jemand liest mit
Manchmal bin ich schon erstaunt, wer dieses Blog mitliest - und auch was für Reaktionen auf meine Posts ich erhalte.
Eine der weniger schönen Reaktionen zeigt sich z.B. hier, hier oder auch hier. Jemand, der seine Webseite promoten will, benutzt einen Artikel in diesem Blog um seine Spammerei zu rechtfertigen.
Tja, liebe Leute mit dem unbedingten Willen, ein Unternehmen zu bewerben, Ihr seid aufgeflogen, und die Webseite yazio.de ist nun auf der Blacklist.
Viel Erfolg noch bei Euren Versuchen des Guerilla-Marketings.
Eine der weniger schönen Reaktionen zeigt sich z.B. hier, hier oder auch hier. Jemand, der seine Webseite promoten will, benutzt einen Artikel in diesem Blog um seine Spammerei zu rechtfertigen.
Tja, liebe Leute mit dem unbedingten Willen, ein Unternehmen zu bewerben, Ihr seid aufgeflogen, und die Webseite yazio.de ist nun auf der Blacklist.
Viel Erfolg noch bei Euren Versuchen des Guerilla-Marketings.
Mittwoch, 25. Februar 2009
gleicher als Andere
Edit-Wars in der Wikipedia sind zwar alltäglich, fügen aber dennoch der Wikipedia, ihrem Ansehen und der Stimmung der Benutzer beträchtlichen Schaden zu.
Daher ist das übliche Vorgehen bei Editwars, dass zuerst der Artikel zur Bearbeitung gesperrt wird und - sollte das nichts helfen - dannach dann die beim Editwar beteiligten Benutzer.
Fossa ist einer der Benutzer, die ebenso häufig wie starrsinnig immer wieder in Editwars verstrickt sind. Hauptursache davor dürfte wohl das fossasche Nicht-aktzeptieren anderer Meinungen sein.
Auch heute wars mal wieder so weit: Fossa war in einen Editwar rund um den Artikel Königsberg (Preußen) verwickelt und versuchte mal wieder diskussionslos seine Meinung im Artikel durchzudrücken.
Fossa wurde für sein Verhalten auf der VM gemeldet und anschließend vom Administrator Tsor für 3 Tage gesperrt. Tsors Begründung war in diesem Falle "wiederholte Beteiligung an einem Editwar". Nur leider hat er die Rechnung ohne die Pro-Fossa-Fraktion gemacht. Natürlich wurde sofort eine Sperrprüfung aufgemacht, damit die Fossa-Freunde auch einen gemeinsamen Diskussionsort haben.
Das Ergebnis war absehbar: Fossa wurde wieder entsperrt, Admin Tsor ist massiv frustriert und muss sich für seine richtige Entscheidung auch noch anpöbeln lassen.
Das Sperrlogbuch von Fossa spricht ürigens Bände. Offensichtlich sind es auch immer wieder die gleichen Administratoren, die ihre schützende Hand über Fossa halten, darunter auch der in diesem Blog so oft angesprochene Achim Raschka.
Wieder einmal zeigt sich, dass einzelne Benutzer einfach Narrenfreiheit haben.
Tsors Edit auf der Editwar-Seite beschreibt diesen Zustand sehr treffend.
Manche Benutzer dürfens einfach.
Daher ist das übliche Vorgehen bei Editwars, dass zuerst der Artikel zur Bearbeitung gesperrt wird und - sollte das nichts helfen - dannach dann die beim Editwar beteiligten Benutzer.
Fossa ist einer der Benutzer, die ebenso häufig wie starrsinnig immer wieder in Editwars verstrickt sind. Hauptursache davor dürfte wohl das fossasche Nicht-aktzeptieren anderer Meinungen sein.
Auch heute wars mal wieder so weit: Fossa war in einen Editwar rund um den Artikel Königsberg (Preußen) verwickelt und versuchte mal wieder diskussionslos seine Meinung im Artikel durchzudrücken.
Fossa wurde für sein Verhalten auf der VM gemeldet und anschließend vom Administrator Tsor für 3 Tage gesperrt. Tsors Begründung war in diesem Falle "wiederholte Beteiligung an einem Editwar". Nur leider hat er die Rechnung ohne die Pro-Fossa-Fraktion gemacht. Natürlich wurde sofort eine Sperrprüfung aufgemacht, damit die Fossa-Freunde auch einen gemeinsamen Diskussionsort haben.
Das Ergebnis war absehbar: Fossa wurde wieder entsperrt, Admin Tsor ist massiv frustriert und muss sich für seine richtige Entscheidung auch noch anpöbeln lassen.
Das Sperrlogbuch von Fossa spricht ürigens Bände. Offensichtlich sind es auch immer wieder die gleichen Administratoren, die ihre schützende Hand über Fossa halten, darunter auch der in diesem Blog so oft angesprochene Achim Raschka.
Wieder einmal zeigt sich, dass einzelne Benutzer einfach Narrenfreiheit haben.
Tsors Edit auf der Editwar-Seite beschreibt diesen Zustand sehr treffend.
Manche Benutzer dürfens einfach.
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Dienstag, 17. Februar 2009
Die Sperre eines Nörglers
Der Dauernörgler Davud wurde infinit gesperrt.
Das allein ist zwar kein Beinbruch, schließlich ist Davud hauptsächlich durch irgendwelche Nerv- und Nörgelaktionen aufgefallen.
Was aber diese Sperre so bemerkenswert macht, ist die Art, wie es zu dem Vorfall kam.
Davud nervte mal wieder in der Wikipedia rum, wurde auf auf VM gemeldet und daraufhin vom Administrator NebMaatRe für einen Tag gesperrt.
Davud legte daraufhin eine Sockenpuppe an und stellte seine Sperre zur Überprüfung auf vor. Das allerdings fand NebMaatRe gar nicht komisch und nahm dies zum Anlass, Davud aufgrund von "Sockenpuppenmissbrauchs" unbegrenzt zu sperren.
NebMaatRe fühlt sich wohl in seiner Rolle des Richters und Henkers in einer Person sauwohl. Nicht umsonst gibt es bei Entscheidungsprüfungen in der Wikipedia eigentlich das Prinzip, dass jemand, der im Vorfeld bereits engagiert war, keine letztendliche Entscheidung treffen sollte. Dies funktioniert bei Artikellöschungen sehr gut - nur scheint dieses Prinzip bei NebMaatRe noch nicht angekommen zu sein.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass NebMaatRe mit den Administratorenknöpfen ziemlich überfordert ist.
Das allein ist zwar kein Beinbruch, schließlich ist Davud hauptsächlich durch irgendwelche Nerv- und Nörgelaktionen aufgefallen.
Was aber diese Sperre so bemerkenswert macht, ist die Art, wie es zu dem Vorfall kam.
Davud nervte mal wieder in der Wikipedia rum, wurde auf auf VM gemeldet und daraufhin vom Administrator NebMaatRe für einen Tag gesperrt.
Davud legte daraufhin eine Sockenpuppe an und stellte seine Sperre zur Überprüfung auf vor. Das allerdings fand NebMaatRe gar nicht komisch und nahm dies zum Anlass, Davud aufgrund von "Sockenpuppenmissbrauchs" unbegrenzt zu sperren.
NebMaatRe fühlt sich wohl in seiner Rolle des Richters und Henkers in einer Person sauwohl. Nicht umsonst gibt es bei Entscheidungsprüfungen in der Wikipedia eigentlich das Prinzip, dass jemand, der im Vorfeld bereits engagiert war, keine letztendliche Entscheidung treffen sollte. Dies funktioniert bei Artikellöschungen sehr gut - nur scheint dieses Prinzip bei NebMaatRe noch nicht angekommen zu sein.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass NebMaatRe mit den Administratorenknöpfen ziemlich überfordert ist.
Mittwoch, 11. Februar 2009
die kleine Welt des Achim Raschka
Wer so omnipräsent und dominant in der deutschsprachigen Wikipedia umherwuselt wie Achim Raschka muss sich nicht wundern, wenn er, bzw. seine Beiträge sehr genau beobachtet werden.
Immer wieder habe ich hier in diesem Blog versucht darzustellen, wie Raschka mit Kritikern der Wikipediastrukturen und mit Kritikern einzelner Personen umgeht und welch aggressives Verhalten er dabei an den Tag legt.
Heute nun hat sich mal wieder mehr als deutlich gezeigt, dass Raschka komplett kritikunfähig ist.
Einer der Vandalen, die alltäglich die Wikipedia verwüsten hat die Benutzerseite von Achim Raschka besucht und dabei seinen Kommentar hinterlassen.
Die Qualität des Edits - sowohl inhaltlich, als auch sprachlich - steht völlig außer Frage, es ist einfach ein Werk eines offensichtlich behandlungsbedürftigen Menschen.
Interessant an dem Vandalenedit ist allerdings die Art, wie Achim Raschka darauf reagiert.
Er nutzt doch tatsächlich den Edit eines Vandalen, um diesen seinen Kritikern unterzuschieben. Er stellt damit alle Mitarbeiter der Wikipedia, die Kritik an ihm oder an der aktuellen Führungsstruktur der Wikipedia üben auf eine Stufe mit einem Vandalen. Offensichtlich hat Raschka noch immer nicht verstanden, dass Kritik etwas ist, mit dem man leben sollte und gleichzeitig auch zur Verbesserung und Selbstreflektion nutzen könnte. Schade, aber Raschka scheint wohl lieber beleidigen, als zu verbessern zu wollen.
Immer wieder habe ich hier in diesem Blog versucht darzustellen, wie Raschka mit Kritikern der Wikipediastrukturen und mit Kritikern einzelner Personen umgeht und welch aggressives Verhalten er dabei an den Tag legt.
Heute nun hat sich mal wieder mehr als deutlich gezeigt, dass Raschka komplett kritikunfähig ist.
Einer der Vandalen, die alltäglich die Wikipedia verwüsten hat die Benutzerseite von Achim Raschka besucht und dabei seinen Kommentar hinterlassen.
Die Qualität des Edits - sowohl inhaltlich, als auch sprachlich - steht völlig außer Frage, es ist einfach ein Werk eines offensichtlich behandlungsbedürftigen Menschen.
Interessant an dem Vandalenedit ist allerdings die Art, wie Achim Raschka darauf reagiert.
Er nutzt doch tatsächlich den Edit eines Vandalen, um diesen seinen Kritikern unterzuschieben. Er stellt damit alle Mitarbeiter der Wikipedia, die Kritik an ihm oder an der aktuellen Führungsstruktur der Wikipedia üben auf eine Stufe mit einem Vandalen. Offensichtlich hat Raschka noch immer nicht verstanden, dass Kritik etwas ist, mit dem man leben sollte und gleichzeitig auch zur Verbesserung und Selbstreflektion nutzen könnte. Schade, aber Raschka scheint wohl lieber beleidigen, als zu verbessern zu wollen.
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Dienstag, 3. Februar 2009
Achims angebliche Eigensperre
Achim Raschka ist ja stattsam dafür bekannt, seine diversen Provokationen und Spielchen mit der deutschsprachigen Wikipedia zu treiben.
Nun hat er aber mal etwas Gegenwind bei der Gestaltung des diesjährigen Schreibwettbewerbs bekommen. Nachdem einige andere Benutzer, die von Raschka organisierten Preise abgelehnt haben und auch entsprechende Diskussionen angefangen haben, zog sich Raschka (nur temporär) aus der Wikipedia beleidigt zurück. Um dies auch deutlich zu manifestieren, sperrte er sich selbst und setzte auf seine Benutzerseite das "inaktiv"-Bapperl.
Eigentlich ist eine solche Aktion ja nichts besonders Schlimmes. Jeder regelmäßige Benutzer der Wikipedia hat irgendwann mal die Nase voll und stellt seine Mitarbeit mit mehr oder weniger großer Ankündigung temporär ein. Nur: Raschka gefällt sich in seiner Rolle der beleidigten Leberwurst so sehr, dass er auch als unangemeldeter Nutzer fleissig weiterschreibt. Erst löscht er seine Beiträge zum Schreibwettbewerb, dann schreibt er noch an anderen Artikel weiter, nicht ohne jedoch auch so zu schreiben, dass auch bestimmt jeder andere Benutzer erfährt, wer der wirkliche Schreiber ist. Auch vor angeblichen Vandalenmeldungen schreckt er nicht zurück und möchte offensichtlich so die Wikipedia-Community daran erinnern, wie "böse" doch alle Anderen zu ihm sind.
Auch am nächsten Tag macht Raschka so weiter, und signiert seine Beiträge auch tatsächlich wieder als "Achim", damit auch wirklich jeder merkt, wer hier tatsächlich schreibt.
Wozu dienen sollen eigentlich solche Mimosen-Spielchen dienen? Hat Raschka nicht schon genug die Wikipedia gestört?
Nun hat er aber mal etwas Gegenwind bei der Gestaltung des diesjährigen Schreibwettbewerbs bekommen. Nachdem einige andere Benutzer, die von Raschka organisierten Preise abgelehnt haben und auch entsprechende Diskussionen angefangen haben, zog sich Raschka (nur temporär) aus der Wikipedia beleidigt zurück. Um dies auch deutlich zu manifestieren, sperrte er sich selbst und setzte auf seine Benutzerseite das "inaktiv"-Bapperl.
Eigentlich ist eine solche Aktion ja nichts besonders Schlimmes. Jeder regelmäßige Benutzer der Wikipedia hat irgendwann mal die Nase voll und stellt seine Mitarbeit mit mehr oder weniger großer Ankündigung temporär ein. Nur: Raschka gefällt sich in seiner Rolle der beleidigten Leberwurst so sehr, dass er auch als unangemeldeter Nutzer fleissig weiterschreibt. Erst löscht er seine Beiträge zum Schreibwettbewerb, dann schreibt er noch an anderen Artikel weiter, nicht ohne jedoch auch so zu schreiben, dass auch bestimmt jeder andere Benutzer erfährt, wer der wirkliche Schreiber ist. Auch vor angeblichen Vandalenmeldungen schreckt er nicht zurück und möchte offensichtlich so die Wikipedia-Community daran erinnern, wie "böse" doch alle Anderen zu ihm sind.
Auch am nächsten Tag macht Raschka so weiter, und signiert seine Beiträge auch tatsächlich wieder als "Achim", damit auch wirklich jeder merkt, wer hier tatsächlich schreibt.
Wozu dienen sollen eigentlich solche Mimosen-Spielchen dienen? Hat Raschka nicht schon genug die Wikipedia gestört?
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Dienstag, 27. Januar 2009
noch eine Kritikerseite regelwidrig gelöscht
Und noch eine Seite, die sich vor allem der Kritik an den Wikipedia-Strukturen widmete wurde gelöscht.
Trotz eines gegenteilig entschiedenen Löschantrags wurde die Diderot-Seite in einer Nacht und Nebenaktion gelöscht.
In der daraufhin folgenden Löschprüfung wurde natürlich auch wieder so argumentiert, dass die Kritiker mundtot gemacht wurden.
Zum Glück gibts ja noch den Google-Cache
Trotz eines gegenteilig entschiedenen Löschantrags wurde die Diderot-Seite in einer Nacht und Nebenaktion gelöscht.
In der daraufhin folgenden Löschprüfung wurde natürlich auch wieder so argumentiert, dass die Kritiker mundtot gemacht wurden.
Zum Glück gibts ja noch den Google-Cache
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