Edit-Wars in der Wikipedia sind zwar alltäglich, fügen aber dennoch der Wikipedia, ihrem Ansehen und der Stimmung der Benutzer beträchtlichen Schaden zu.
Daher ist das übliche Vorgehen bei Editwars, dass zuerst der Artikel zur Bearbeitung gesperrt wird und - sollte das nichts helfen - dannach dann die beim Editwar beteiligten Benutzer.
Fossa ist einer der Benutzer, die ebenso häufig wie starrsinnig immer wieder in Editwars verstrickt sind. Hauptursache davor dürfte wohl das fossasche Nicht-aktzeptieren anderer Meinungen sein.
Auch heute wars mal wieder so weit: Fossa war in einen Editwar rund um den Artikel Königsberg (Preußen) verwickelt und versuchte mal wieder diskussionslos seine Meinung im Artikel durchzudrücken.
Fossa wurde für sein Verhalten auf der VM gemeldet und anschließend vom Administrator Tsor für 3 Tage gesperrt. Tsors Begründung war in diesem Falle "wiederholte Beteiligung an einem Editwar". Nur leider hat er die Rechnung ohne die Pro-Fossa-Fraktion gemacht. Natürlich wurde sofort eine Sperrprüfung aufgemacht, damit die Fossa-Freunde auch einen gemeinsamen Diskussionsort haben.
Das Ergebnis war absehbar: Fossa wurde wieder entsperrt, Admin Tsor ist massiv frustriert und muss sich für seine richtige Entscheidung auch noch anpöbeln lassen.
Das Sperrlogbuch von Fossa spricht ürigens Bände. Offensichtlich sind es auch immer wieder die gleichen Administratoren, die ihre schützende Hand über Fossa halten, darunter auch der in diesem Blog so oft angesprochene Achim Raschka.
Wieder einmal zeigt sich, dass einzelne Benutzer einfach Narrenfreiheit haben.
Tsors Edit auf der Editwar-Seite beschreibt diesen Zustand sehr treffend.
Manche Benutzer dürfens einfach.
Mittwoch, 25. Februar 2009
Dienstag, 17. Februar 2009
Die Sperre eines Nörglers
Der Dauernörgler Davud wurde infinit gesperrt.
Das allein ist zwar kein Beinbruch, schließlich ist Davud hauptsächlich durch irgendwelche Nerv- und Nörgelaktionen aufgefallen.
Was aber diese Sperre so bemerkenswert macht, ist die Art, wie es zu dem Vorfall kam.
Davud nervte mal wieder in der Wikipedia rum, wurde auf auf VM gemeldet und daraufhin vom Administrator NebMaatRe für einen Tag gesperrt.
Davud legte daraufhin eine Sockenpuppe an und stellte seine Sperre zur Überprüfung auf vor. Das allerdings fand NebMaatRe gar nicht komisch und nahm dies zum Anlass, Davud aufgrund von "Sockenpuppenmissbrauchs" unbegrenzt zu sperren.
NebMaatRe fühlt sich wohl in seiner Rolle des Richters und Henkers in einer Person sauwohl. Nicht umsonst gibt es bei Entscheidungsprüfungen in der Wikipedia eigentlich das Prinzip, dass jemand, der im Vorfeld bereits engagiert war, keine letztendliche Entscheidung treffen sollte. Dies funktioniert bei Artikellöschungen sehr gut - nur scheint dieses Prinzip bei NebMaatRe noch nicht angekommen zu sein.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass NebMaatRe mit den Administratorenknöpfen ziemlich überfordert ist.
Das allein ist zwar kein Beinbruch, schließlich ist Davud hauptsächlich durch irgendwelche Nerv- und Nörgelaktionen aufgefallen.
Was aber diese Sperre so bemerkenswert macht, ist die Art, wie es zu dem Vorfall kam.
Davud nervte mal wieder in der Wikipedia rum, wurde auf auf VM gemeldet und daraufhin vom Administrator NebMaatRe für einen Tag gesperrt.
Davud legte daraufhin eine Sockenpuppe an und stellte seine Sperre zur Überprüfung auf vor. Das allerdings fand NebMaatRe gar nicht komisch und nahm dies zum Anlass, Davud aufgrund von "Sockenpuppenmissbrauchs" unbegrenzt zu sperren.
NebMaatRe fühlt sich wohl in seiner Rolle des Richters und Henkers in einer Person sauwohl. Nicht umsonst gibt es bei Entscheidungsprüfungen in der Wikipedia eigentlich das Prinzip, dass jemand, der im Vorfeld bereits engagiert war, keine letztendliche Entscheidung treffen sollte. Dies funktioniert bei Artikellöschungen sehr gut - nur scheint dieses Prinzip bei NebMaatRe noch nicht angekommen zu sein.
Ein weiteres Beispiel dafür, dass NebMaatRe mit den Administratorenknöpfen ziemlich überfordert ist.
Mittwoch, 11. Februar 2009
die kleine Welt des Achim Raschka
Wer so omnipräsent und dominant in der deutschsprachigen Wikipedia umherwuselt wie Achim Raschka muss sich nicht wundern, wenn er, bzw. seine Beiträge sehr genau beobachtet werden.
Immer wieder habe ich hier in diesem Blog versucht darzustellen, wie Raschka mit Kritikern der Wikipediastrukturen und mit Kritikern einzelner Personen umgeht und welch aggressives Verhalten er dabei an den Tag legt.
Heute nun hat sich mal wieder mehr als deutlich gezeigt, dass Raschka komplett kritikunfähig ist.
Einer der Vandalen, die alltäglich die Wikipedia verwüsten hat die Benutzerseite von Achim Raschka besucht und dabei seinen Kommentar hinterlassen.
Die Qualität des Edits - sowohl inhaltlich, als auch sprachlich - steht völlig außer Frage, es ist einfach ein Werk eines offensichtlich behandlungsbedürftigen Menschen.
Interessant an dem Vandalenedit ist allerdings die Art, wie Achim Raschka darauf reagiert.
Er nutzt doch tatsächlich den Edit eines Vandalen, um diesen seinen Kritikern unterzuschieben. Er stellt damit alle Mitarbeiter der Wikipedia, die Kritik an ihm oder an der aktuellen Führungsstruktur der Wikipedia üben auf eine Stufe mit einem Vandalen. Offensichtlich hat Raschka noch immer nicht verstanden, dass Kritik etwas ist, mit dem man leben sollte und gleichzeitig auch zur Verbesserung und Selbstreflektion nutzen könnte. Schade, aber Raschka scheint wohl lieber beleidigen, als zu verbessern zu wollen.
Immer wieder habe ich hier in diesem Blog versucht darzustellen, wie Raschka mit Kritikern der Wikipediastrukturen und mit Kritikern einzelner Personen umgeht und welch aggressives Verhalten er dabei an den Tag legt.
Heute nun hat sich mal wieder mehr als deutlich gezeigt, dass Raschka komplett kritikunfähig ist.
Einer der Vandalen, die alltäglich die Wikipedia verwüsten hat die Benutzerseite von Achim Raschka besucht und dabei seinen Kommentar hinterlassen.
Die Qualität des Edits - sowohl inhaltlich, als auch sprachlich - steht völlig außer Frage, es ist einfach ein Werk eines offensichtlich behandlungsbedürftigen Menschen.
Interessant an dem Vandalenedit ist allerdings die Art, wie Achim Raschka darauf reagiert.
Er nutzt doch tatsächlich den Edit eines Vandalen, um diesen seinen Kritikern unterzuschieben. Er stellt damit alle Mitarbeiter der Wikipedia, die Kritik an ihm oder an der aktuellen Führungsstruktur der Wikipedia üben auf eine Stufe mit einem Vandalen. Offensichtlich hat Raschka noch immer nicht verstanden, dass Kritik etwas ist, mit dem man leben sollte und gleichzeitig auch zur Verbesserung und Selbstreflektion nutzen könnte. Schade, aber Raschka scheint wohl lieber beleidigen, als zu verbessern zu wollen.
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Dienstag, 3. Februar 2009
Achims angebliche Eigensperre
Achim Raschka ist ja stattsam dafür bekannt, seine diversen Provokationen und Spielchen mit der deutschsprachigen Wikipedia zu treiben.
Nun hat er aber mal etwas Gegenwind bei der Gestaltung des diesjährigen Schreibwettbewerbs bekommen. Nachdem einige andere Benutzer, die von Raschka organisierten Preise abgelehnt haben und auch entsprechende Diskussionen angefangen haben, zog sich Raschka (nur temporär) aus der Wikipedia beleidigt zurück. Um dies auch deutlich zu manifestieren, sperrte er sich selbst und setzte auf seine Benutzerseite das "inaktiv"-Bapperl.
Eigentlich ist eine solche Aktion ja nichts besonders Schlimmes. Jeder regelmäßige Benutzer der Wikipedia hat irgendwann mal die Nase voll und stellt seine Mitarbeit mit mehr oder weniger großer Ankündigung temporär ein. Nur: Raschka gefällt sich in seiner Rolle der beleidigten Leberwurst so sehr, dass er auch als unangemeldeter Nutzer fleissig weiterschreibt. Erst löscht er seine Beiträge zum Schreibwettbewerb, dann schreibt er noch an anderen Artikel weiter, nicht ohne jedoch auch so zu schreiben, dass auch bestimmt jeder andere Benutzer erfährt, wer der wirkliche Schreiber ist. Auch vor angeblichen Vandalenmeldungen schreckt er nicht zurück und möchte offensichtlich so die Wikipedia-Community daran erinnern, wie "böse" doch alle Anderen zu ihm sind.
Auch am nächsten Tag macht Raschka so weiter, und signiert seine Beiträge auch tatsächlich wieder als "Achim", damit auch wirklich jeder merkt, wer hier tatsächlich schreibt.
Wozu dienen sollen eigentlich solche Mimosen-Spielchen dienen? Hat Raschka nicht schon genug die Wikipedia gestört?
Nun hat er aber mal etwas Gegenwind bei der Gestaltung des diesjährigen Schreibwettbewerbs bekommen. Nachdem einige andere Benutzer, die von Raschka organisierten Preise abgelehnt haben und auch entsprechende Diskussionen angefangen haben, zog sich Raschka (nur temporär) aus der Wikipedia beleidigt zurück. Um dies auch deutlich zu manifestieren, sperrte er sich selbst und setzte auf seine Benutzerseite das "inaktiv"-Bapperl.
Eigentlich ist eine solche Aktion ja nichts besonders Schlimmes. Jeder regelmäßige Benutzer der Wikipedia hat irgendwann mal die Nase voll und stellt seine Mitarbeit mit mehr oder weniger großer Ankündigung temporär ein. Nur: Raschka gefällt sich in seiner Rolle der beleidigten Leberwurst so sehr, dass er auch als unangemeldeter Nutzer fleissig weiterschreibt. Erst löscht er seine Beiträge zum Schreibwettbewerb, dann schreibt er noch an anderen Artikel weiter, nicht ohne jedoch auch so zu schreiben, dass auch bestimmt jeder andere Benutzer erfährt, wer der wirkliche Schreiber ist. Auch vor angeblichen Vandalenmeldungen schreckt er nicht zurück und möchte offensichtlich so die Wikipedia-Community daran erinnern, wie "böse" doch alle Anderen zu ihm sind.
Auch am nächsten Tag macht Raschka so weiter, und signiert seine Beiträge auch tatsächlich wieder als "Achim", damit auch wirklich jeder merkt, wer hier tatsächlich schreibt.
Wozu dienen sollen eigentlich solche Mimosen-Spielchen dienen? Hat Raschka nicht schon genug die Wikipedia gestört?
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