Einer der aggressivsten und aufdringlichsten Akteure der deutschsprachigen Wikipedia ist des Betruges mit Hilfe mehrerer Accounts überführt und aufgeflogen.
Wladyslaw Sojka hat in der Vergangenheit unter dem Account Taxiarchos228 in der Wikipedia editiert und mitgearbeitet. Zugegeben, einige seiner Artikel und viele seiner Bilder waren nicht schlecht und durchaus eine echte Bereicherung für die Wikipedia.
Leider aber hat Wladyslaw den Bogen massiv überspannt.
Er schüchterte Benutzer ein, die nicht seiner Meinung waren, er mobbte Benutzer aus der Wikipedia, die es wagten, etwas Kritik an seinem Stil zu üben. Gleichzeitig verfügt Wladyslaw über einen sehr ausgeprägten Fankreis, den er durch regelmäßige Besuche auf diversen Wikipedia-Stammtischen immer weiter pflegte.
Dieser Fankreis - allen voran der Administrator Voyager - sorgte dafür, dass Wladyslaw trotz seines aggressiven Verhaltens imemr wieder relativ ungeschoren davonkam, Sperren wurden umgehend aufgehoben, seine Gegner dagegen wurden regelmäßig quer durch die Wikipedia verfolgt und gesperrt.
Nun aber ist Wladyslaw aufgeflogen.
Durch einen Checkuser-Antrag wurde aufgedeckt, dass sich Wladyslaw gleichzeitig mehrerer Accounts bedient, um Stimmung für sich und gegen seine Gegner zu machen. Gleichzeitig umging er mit den verschiedenen Accounts die gegen ihn verhängten Sperren und manipulierte Wahlen und Abstimmungen.
Er ist aufgeflogen, seine Hauptaccounts sind gesperrt. In dem von BDK formulierten Ergebnis jedoch gibt dieser an, dass es noch weitere, bislang ungesperrte Accoutns von Wladyslaw gibt. Er wird also weitermachen, ob er dabei seinen Stil ändern wird, bleibt abzuwarten.
Blamiert haben sich bei der ganzen Geschichte außer dem Hauptakteur natürlich die Mitgleider seines Fanclubs. Diese wetterten vehement gegen den Checkuserantrag und seine Durchführung. Sie beteuerten dass Wladyslaw nie im Leben zu einem solchen Betrug fähig wäre, er sei doch eigentlich ein ganz braver Junge und ähnlichen Blödsinn.
Nach der Veröffentlichung der Checkuserergebnisse sind diese Bentuzer relativ still geworden. Kein Wörtchen der Entschuldigung kommt über ihre Lippen, keine Bemerkung des Bedauerns, dass andere Benutzer nur für die Äußerung des Sockenpuppenverdachtes gegenüber Wladyslaw ungerechtfertigt gesperrt wurden. Eher im Gegenteil. Die Anfeindung gegenüber demjenigen, der den Sockenpuppenverdacht als in Spiel brachte, werden weiter fortgeführt. Der Fanclub bleibt dem Betrüger offenbar treu.
Da weiss man doch, was man von solchen Admins wie Voyager und Ralf Roletschek halten kann.
Eigentlich sollten nun alle von Wladyslaw Sojka initiierten Artikel- und Bildkandidaturen auf Betrügereien überprüft und gegebenenfalls neu durchgeführt werden. Angesichts des weiterhin schweigenden Fanblocks jedoch sind die Chancen auf so etwas relativ gering. Es gibt in der deutschsprachigen Wikipedia nunmal Benutzer und Administratoren, die sogar aufgeflogene Betrüger noch für hilfreich und nützlich halten.
vielleicht sollte mal jemand bei der badischen Zeitung anrufen und den Redakteuren mitteilen, dass sie ein Portrait eines Betrügers ins Netz gestellt haben.
Montag, 22. Februar 2010
Dienstag, 22. Dezember 2009
das schnelle Geld - Dank Wikipedia
Die Wikipedia sollte eigentlich ein "freies" Medium sein, d.h. die Wikipedia finanziert sich ausschließlich über Spenden. In Folge dessen sollte man meinen, dass durch die Nutzung der Inhalte der Wikipedia - für welche weder die Betreibergesellschaft Wikimedia, noch der deutsche Verein an die Autoren der Texte Gelder fliessen lässt - keinerlei Kosten entstehen.
Dies ist nun schon seit längerm einigen Autoren ein Dorn im Auge. Schließlich bietet es sich ja eigentlich an, mit den geschriebenen Artikeln, den Bildern oder auch nur den Wortkorrekturen auch Geld zu verdienen.
Besonders einfallsreich stellt sich dabei die Fotojournalistin Martina Nolte an. Sie überträgt in hohem Maße selbstaufgenommene Bilder in die Wikipedia - und sucht danach nach Nachnutzern, welche Ihrer Ansicht nach die Lizenzbedingungen nicht erfüllen. Ausnehmend perfide wird das ganze Konstrukt, da Nolte in der Vergangenheit dadurch aufgefallen ist, dass sie fremde Bilder in verschiedenen Artikeln durch ihre eigenen Bilder ersetzte - immerhin wird durch eine große Verbreitung ja auch ein großes Publikum mit potentiellen Abmahnopfern erreicht.
Gesteigert wird die Verwerflichkeit dieser Vorgehensweise dadurch, dass Nolte offensichtlich in der Wikipedia üblichen Darstellungsweisen von Bildern auch für nicht-lizenzkonform ansieht - dort die vorgebliche Lizenzverletzung aber nicht verfolgt, da die Wikipedia so für eine Verbreitung ihrer Bilder sorgt. Erst bei unbedarften Nachnutzern lässt sie abmahnen und klagen.
Nun hat Nolte sogar eine Klage gegen den Betreiber des Web-Blasters eingereicht. Gleichzeitig hat sie damit aber auch deutlich gemacht, dass sie die Funktionsweise des Web-Blaster nicht verstanden hat.
Als im vergangenen Frühjahr eine Diskussion aufkam, welche sich um dieses Thema drehte, war Nolte allerdings ziemlich schweigsam und machte damit erneut offenbar, dass sie an dem Status Quo nichts ändern will. Schließlich kann man über Abmahnungen ja auch eine ordentliche Stange Geld verdienen.
Dies ist nun schon seit längerm einigen Autoren ein Dorn im Auge. Schließlich bietet es sich ja eigentlich an, mit den geschriebenen Artikeln, den Bildern oder auch nur den Wortkorrekturen auch Geld zu verdienen.
Besonders einfallsreich stellt sich dabei die Fotojournalistin Martina Nolte an. Sie überträgt in hohem Maße selbstaufgenommene Bilder in die Wikipedia - und sucht danach nach Nachnutzern, welche Ihrer Ansicht nach die Lizenzbedingungen nicht erfüllen. Ausnehmend perfide wird das ganze Konstrukt, da Nolte in der Vergangenheit dadurch aufgefallen ist, dass sie fremde Bilder in verschiedenen Artikeln durch ihre eigenen Bilder ersetzte - immerhin wird durch eine große Verbreitung ja auch ein großes Publikum mit potentiellen Abmahnopfern erreicht.
Gesteigert wird die Verwerflichkeit dieser Vorgehensweise dadurch, dass Nolte offensichtlich in der Wikipedia üblichen Darstellungsweisen von Bildern auch für nicht-lizenzkonform ansieht - dort die vorgebliche Lizenzverletzung aber nicht verfolgt, da die Wikipedia so für eine Verbreitung ihrer Bilder sorgt. Erst bei unbedarften Nachnutzern lässt sie abmahnen und klagen.
Nun hat Nolte sogar eine Klage gegen den Betreiber des Web-Blasters eingereicht. Gleichzeitig hat sie damit aber auch deutlich gemacht, dass sie die Funktionsweise des Web-Blaster nicht verstanden hat.
Als im vergangenen Frühjahr eine Diskussion aufkam, welche sich um dieses Thema drehte, war Nolte allerdings ziemlich schweigsam und machte damit erneut offenbar, dass sie an dem Status Quo nichts ändern will. Schließlich kann man über Abmahnungen ja auch eine ordentliche Stange Geld verdienen.
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Freitag, 4. Dezember 2009
das neue Schiedsgericht (2)
Welchen Sinn macht eigentlich der Riesenwirbel um die Neubesetzung des Schiedsgerichtes, wenn einer der gewählten Richter anschließend kneift und sich als ausgesprochen unkommunikativ beweist?
Ralf Roletschek hat sich zwar ins Schiedsgericht wählen lassen, scheint nun aber sich die ganze Geschichte neu zu überlegen und wendet sich lieber wichtigeren Dingen zu.
Er hat sich unbegrenzt sperren lassen, und bat offensichtlich auch noch den sperrenden Admin, das "inaktiv"-Schildchen auf seine Benutzerseite zu setzen.
Ralf Roletschek ist schon länger durch seine kontinuierlichen Signaturfälschungen aufgefallen, er unterschreibt grundsätzlich als "Marcela" . Jetzt bleibt er eben als Schiedsrichter in Erinnerung, der direkt nach der Wahl wieder das Handtuch wirft. So kann man Energie und Diskussionskilometer auch verschwenden.
Ralf Roletschek hat sich zwar ins Schiedsgericht wählen lassen, scheint nun aber sich die ganze Geschichte neu zu überlegen und wendet sich lieber wichtigeren Dingen zu.
Er hat sich unbegrenzt sperren lassen, und bat offensichtlich auch noch den sperrenden Admin, das "inaktiv"-Schildchen auf seine Benutzerseite zu setzen.
Ralf Roletschek ist schon länger durch seine kontinuierlichen Signaturfälschungen aufgefallen, er unterschreibt grundsätzlich als "Marcela" . Jetzt bleibt er eben als Schiedsrichter in Erinnerung, der direkt nach der Wahl wieder das Handtuch wirft. So kann man Energie und Diskussionskilometer auch verschwenden.
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Dienstag, 1. Dezember 2009
das neue Schiedsgericht
Da hat sich ja mal jemand gefreut. Hubertl hat die Admnistratoren-Knöpfe bekommen und geniesst dies offensichtlich.
Einer der polarisierendsten und auch populistischsten Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia hat mal wieder seinen Willen durchgedrückt - und kommt auch prompt mit anfallender Kritik nicht zurecht.
Als ein Benutzer auf seiner eigenen Benutzerseite Kritik über Hubertl veröffentlicht, wird dieser sofort von Hubertl als Vandale gemeldet. Auch als ein weiterer Benutzer Hubertl kritisiert, wird dieser auf der Vandalenmeldeseite behandelt.
Kritische Anmerkungen zu seiner Wahl als Schiedsrichter lässt sich Hubertl von seiner Diskussionsseite von willfährigen Zeitgenossen wiederholt entfernen. Schließlich müssen die Benutzer GHW und Peter Putzer schon mal in vorauseilendem Gehorsam "ihrem" Schiedrichter die Weste weiss halten.
Dieses äußerst unsouveräne Verhalten Hubertls, der in der Mailingliste der Wikipedia als "Hubert Laska" schreibt, zeigt deutlich, wie populistisch und egozentrisch Hubertl agiert. Nicht zuletzt hier in diesem Blog wurde schon dargestellt, daß Hubertl sich seine eigene Wahrheit nach persönlichem Gefallen zurechtbiegt.
Viel Spaß mit diesem Schiedsrichter.
Einer der polarisierendsten und auch populistischsten Benutzer der deutschsprachigen Wikipedia hat mal wieder seinen Willen durchgedrückt - und kommt auch prompt mit anfallender Kritik nicht zurecht.
Als ein Benutzer auf seiner eigenen Benutzerseite Kritik über Hubertl veröffentlicht, wird dieser sofort von Hubertl als Vandale gemeldet. Auch als ein weiterer Benutzer Hubertl kritisiert, wird dieser auf der Vandalenmeldeseite behandelt.
Kritische Anmerkungen zu seiner Wahl als Schiedsrichter lässt sich Hubertl von seiner Diskussionsseite von willfährigen Zeitgenossen wiederholt entfernen. Schließlich müssen die Benutzer GHW und Peter Putzer schon mal in vorauseilendem Gehorsam "ihrem" Schiedrichter die Weste weiss halten.
Dieses äußerst unsouveräne Verhalten Hubertls, der in der Mailingliste der Wikipedia als "Hubert Laska" schreibt, zeigt deutlich, wie populistisch und egozentrisch Hubertl agiert. Nicht zuletzt hier in diesem Blog wurde schon dargestellt, daß Hubertl sich seine eigene Wahrheit nach persönlichem Gefallen zurechtbiegt.
Viel Spaß mit diesem Schiedsrichter.
Donnerstag, 5. November 2009
wilde Verdächtigungen
Seit meinem letzten Post hier ist einige Zeit vergangen, offensichtlich viel zu viel Zeit um alle in der Zwischenzeit aufgetretene Vorfälle in der deutschsprachigen Wikipedia aufzuzeigen.
Daher möchte ich nun nur kurz auf einen aktuellen Trend der Benutzerbelästigung hinweisen. Es ist stark in Mode gekommen, unliebsame Benutzer durch Sperren so lange in die Enge zu trieben, bis diese sich nicht mehr in der Lage sehen unter dem bislang verwendeten Benutzeraccount weiterzueditieren und sich einen Zweitaccount zulegen. Dann jedoch kommt erst recht die Stunde der Mobber: Sie stellen einen Checkuser-Antrag un bezichtigen darin den Benutzer der missbräuchlichen Nutzung von Zweitaccounts.
Zwar sind die Checkuser-Beauftragten der WP eher zu den vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu zählen und gehen bei weitem nicht jedem Antrag nach. Trotzdem gilt auch hier, dass bei ausreichend geworfenem Dreck mit Sicherheit ein negatives Image des Benutzers kleben bleibt.
Die Bestrebungen zum Aufdecken von missbräuchlichen Zweitaccounts ist zwar durchaus legitim und verständlich, ein regelrechtes Sockenfischen und Dreckwerfen ist es jedoch nicht.
In dem Checkuser-Antrag gegen DaSch wurde nun auch ich Ziel dieser Vorgehensweise. Da wirft der sonst eher unauffälliger User SDB einen Verdacht gegen mich auf und versucht so Dreck auf mich zu schleudern. Prompt wird dieser Gedanke aufgegriffen und eine weitere Drohattacke gegen mich gefahren - auch hier von einem Benutzer, der sonst nichts Bemerkenswertes vollbracht hat - außer eben dem erfolgreichen Dreckgesuhle bei den Checkuser-Anträgen.
Daher möchte ich nun nur kurz auf einen aktuellen Trend der Benutzerbelästigung hinweisen. Es ist stark in Mode gekommen, unliebsame Benutzer durch Sperren so lange in die Enge zu trieben, bis diese sich nicht mehr in der Lage sehen unter dem bislang verwendeten Benutzeraccount weiterzueditieren und sich einen Zweitaccount zulegen. Dann jedoch kommt erst recht die Stunde der Mobber: Sie stellen einen Checkuser-Antrag un bezichtigen darin den Benutzer der missbräuchlichen Nutzung von Zweitaccounts.
Zwar sind die Checkuser-Beauftragten der WP eher zu den vertrauenswürdigen Mitarbeitern zu zählen und gehen bei weitem nicht jedem Antrag nach. Trotzdem gilt auch hier, dass bei ausreichend geworfenem Dreck mit Sicherheit ein negatives Image des Benutzers kleben bleibt.
Die Bestrebungen zum Aufdecken von missbräuchlichen Zweitaccounts ist zwar durchaus legitim und verständlich, ein regelrechtes Sockenfischen und Dreckwerfen ist es jedoch nicht.
In dem Checkuser-Antrag gegen DaSch wurde nun auch ich Ziel dieser Vorgehensweise. Da wirft der sonst eher unauffälliger User SDB einen Verdacht gegen mich auf und versucht so Dreck auf mich zu schleudern. Prompt wird dieser Gedanke aufgegriffen und eine weitere Drohattacke gegen mich gefahren - auch hier von einem Benutzer, der sonst nichts Bemerkenswertes vollbracht hat - außer eben dem erfolgreichen Dreckgesuhle bei den Checkuser-Anträgen.
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